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Wann ist ein Boot hochseetauglich?

Das offene Meer hat einen ganz besonderen Reiz: Abenteuer, Freiheit, Wasser bis zum Horizont. Doch wenn man mit seinem Boot auf die hohe See hinausfahren will, sollte man ein paar Dinge beachten – denn nicht jedes Schiff ist für so einen Törn geeignet. Viele stellen sich daher die Frage: Ab wann ist ein Boot hochseetauglich?

Theoretisch kann jedes Boot mit geschlossenem Rumpf und Mechanismus zum Wiederaufrichten des Masts hochseetauglich sein. Als Faustregel gilt: Segelyachten ab 12 m sind hochseetauglich, Motorboote erst deutlich darüber. Zudem sollten sie mindestens 500 Liter Treibstoff fassen können. Seit 1998 gibt es für Motorboote die CE-Seetauglichkeitseinstufung, mit denen man die Hochseetauglichkeit nach festen Gesichtspunkten einteilen kann: je nach Windstärke und Wellenhöhe, die ein Boot überstehen kann.

Das ist natürlich nur eine sehr verkürzte Antwort auf die Frage, ab wann ein Boot hochseetauglich ist. Daher werden wir im kommenden Artikel die einzelnen Kategorien der Seetauglichkeit aufdröseln. Zudem geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wenn Sie vorhaben, mit Ihrem Boot aufs offene Meer zu fahren. Weiterlesen lohnt sich auf jeden Fall!

Was ist überhaupt „hochseetauglich“?

Eine klare Antwort auf diese Frage ist schwierig, denn der Begriff „hochseetauglich“ ist nicht klar definiert. Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache (DWDS), versteht unter dem Synonym „ hochseetüchtig “:

von Schiffen   geeignet, auf der Hochsee zu fahren

Quelle: dwds.de/wb/hochseetüchtig

Man kann mit einem hochseetauglichen Schiff bzw. Boot also auf der „Hochsee“ fahren. Aber was ist damit gemeint? Laut Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 ist damit der Bereich der Weltmeere gemeint, die nicht zu den Hoheitsgewässern eines Staats gehören. In der Regel beginnt die Hochsee etwa über 200 Seemeilen von der Küste entfernt.

Und wann kann ein Schiff auf hoher See fahren?

Als “Faustregel” gilt: Eine Segelyacht ist ab 12 Metern hochseetauglich – Motorboote benötigen aber weitaus mehr. Was genau, zeigen wir Ihnen hier. Und lassen Sie sich eines vorwegsagen: Dass man mit einem Sportboot auch auf Hoher See fahren kann, ist alles andere als unrealistisch oder ein waghalsiges Unterfangen – wie unter anderem in diesem Artiekl berichtet wird.

(PS: Wenn Sie wissen wollen, was eigentlich den Unterschied zwischen einer Yacht und einem Boot ausmacht, dann klicken Sie hier )

Erste Bedingung: Reichweite

Damit ein Boot also überhaupt den Bereich der Hochsee erreichen kann, muss es in der Lage sein, über 200 Seemeilen zurückzulegen – und auch wieder zurück. Schließlich wollen Sie ja nicht mit Ihrem Boot einen One-Way-Trip in die Mitte des Ozeans machen.

Das Boot muss also über einen entsprechenden Kraftstoffvorrat verfügen, mit dem es mindestens 400 Seemeilen zurücklegen kann. Segelboote oder Solarkatamarane sind hier natürlich im Vorteil, denn Wind und Sonne können ja nicht einfach „ausgehen“.

Bei einer Sportyacht sollte der Tank aber zwischen 500 und 1500 Liter fassen können.

Zweite Bedingung: Wind- und Wellenwiderstandskraft  

Sie haben also ein Boot, dass es mit seinem Antrieb aufs offene Meer schafft und am besten auch wieder zurück. So weit, so gut. Aber wie sieht es jetzt aus? Wann ist es sicher, mit einem Boot auf dem offenen Meer zu fahren?

Wind & Wellen  

Auf hoher See haben Sie zwei unerbittliche Gegner: den Wind und die Wellen. Gegen beides muss Ihr Boot gut gerüstet sein – sonst sinkt es nach dem nächsten Brecher oder wird durch einen starken Wind einfach umgekippt. Es kommt also auf die Widerstandskraft Ihres Bootes gegen diese beiden Naturgewalten an, ob es hochseetauglich ist oder nicht.

Die CE-Hochseetauglichkeitseinstufung

Damit man ein Boot bzw. Schiff objektiv auch nach seiner Hochseetauglichkeit einstufen kann, gibt es genormte Standards. Erfüllt Ihr Boot die jeweiligen Anforderungen, kann es dementsprechend auch in „schwierigeren“ Wassern fahren. Die Skala gilt innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums. Gemessen wird wie bereits erwähnt nach der Windstärke (in Beaufort) und in der Wellenhöhe. (Anmerkung: In der folgenden Tabelle ist die sogenannte signifikante Wellenhöhe angegeben – das ist in etwa die Mitte des höchsten Drittels einer Welle).

• Kategorie D

Das ist die niedrigste Kategorie – also für die kleinsten Boote. Boote dieser Klasse sind nicht hochseetauglich

Windstärke: bis maximal 4

Wellenhöhe: maximal 0,3 m (zum Beispiel durch vorbeifahrende Schiffe)

Geeignete Gewässer: geschützte Gewässer in Küstennähe, kleine Seen und Buchten, schmale Kanäle und Flüsse

• Kategorie C

Hier handelt es sich nicht mehr nur um die kleinsten Boote, sondern um etwas größere Exemplare. Aber auch diese sollten nicht als hochseetauglich angesehen werden.

Windstärke: bis einschließlich 6

Wellenhöhe: maximal 2 m

Geeignete Gewässer: Gewässer in Küstennähe, größere Buchten und Flussmündungen, Flüsse und Seen

• Kategorie B

Die Boote in dieser Kategorie halten auch mal einem ordentlichen Kaventsmann stand. Mit ihnen können Sie auch bedenkenlos außerhalb von Küstengewässern fahren – aber immer noch nicht aufs offene Meer!

Windstärke: bis einschließlich 8

Wellenhöhe: maximal 4 m

Geeignete Gewässer: auch außerhalb von Küstengewässern

• Kategorie A

Nur die stärksten Schiffe schaffen es in diese Kategorie. Sie können sich aus eigener Kraft gegen noch so hohe Wellen und Winde wehren. Sie sind daher für den Hochseebereich geeignet. Gegen extreme Wetterverhältnisse, wie zum Beispiel Hurrikans, sind aber auch sie machtlos.

Windstärke: über 8

Wellenhöhe: über 4 Meter

Geeignete Gewässer: Hochsee

Achtung: Auch wenn Sie „nur“ etwas außerhalb von Küstengewässern fahren, kann Ihr Boot dennoch nicht für die dortigen Verhältnisse geeignet sein. Es kommt nämlich nicht immer nur auf die Distanz zur Küste, sondern auch auf die Jahreszeit und mehr noch auf die geografische Breite an.

Woran erkenne ich, welche Kategorie mein Boot hat?  

Glücklicherweise muss jedes Boot ein Typenschild aufweisen, auf dem die Kategorie klar und deutlich sichtbar ist. Wie Sie hier auf diesem Bild erkennen können, hat das Schiff die Kategorie B:

Mittlerweile wird zudem oft auch hinter dem Buchstaben (A,B,C,D) eine Zahl angebracht. Diese zeigt an, wie viele Personen maximal in dem jeweiligen Wasser auf dem Boot fahren können. Ein Beispiel: A4B5C8D10 wäre also ein Schiff, das auf hoher See vier Leute mitnehmen kann.

Achtung: Nicht alle Schiffe müssen so gekennzeichnet sein. Sie gilt nicht für:

• Tragflügelboote
• Surfbretter
• Renn- und Trainingsboote
• Luftkissenfahrzeuge
• Kajaks oder Kanus
• historische Wasserfahrzeuge (Entwurfsdatum vor 1950)
• Eigenbauten

Was ist noch ausschlaggebend für die Hochseetauglichkeit?  

Die Kategorien zeigen: Der Rumpf muss gegen das Kentern gesichert sein. Bei Segelschiffen gilt das auch für die Takelage. Allerdings muss auch der Rest der Ausrüstung die entsprechenden Wellenhöhen bzw. Windstärken überstehen.

Hochseetaugliche Schiffe müssen über je eine Koje pro Person verfügen. Außerdem variiert die benötigte Ausrüstung je nach Kategorie.

Achtung: Einfach auf die hohe See zu fahren, ist kein leichtes Unterfangen und kann unter Umständen lebensgefährlich sein. Wir empfehlen einen solchen Ausflug nur erfahrenen Seeleuten mit entsprechenden Booten und Ausrüstungen. Überprüfen Sie vor einer Hochseefahrt alle Funktionen und den Zustand des Schiffs. Sorgen Sie zudem für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie GPS-Telefone mit Verbindungen zur Küstenwache oder anderen Schiffen, die Sie im Notfall retten können. Sorgen Sie zudem auf jeden Fall für ausreichend Treibstoff!

Sie sehen also: Es liegt an mehreren Faktoren, die ein Boot hochseetauglich machen, oder auch nicht. Überprüfen Sie in jedem Fall das Kennzeichen Ihres Boots und sprechen Sie sich mit anderen Bootseigentümer ab, bevor Sie auf so einen riskanten Trip gehen.

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"Mini" hochseetaugliche Schiffe

• Laurids Madsen
• Aug 18th 2012
• Thread is Unresolved

Nachdem ich mich nun ein ganz klein wenig mit Segelbooten beschäftigen musste würde mich jetzt doch einmal interessieren:

Wie weit kann man mit so kleinen Hochseetauglichen Booten wie der Pogo 1, Albin Vega oder ansatzbar vergleichbaren gehen? Kann man damit wirklich den Atlantik überqueren oder ist das doch eher ein Glücksspiel? Das das nicht angenehm ist und ungefährlich, ist klar.

Über die Nordsee nach Schottland sitzt wohl drin. Aber wie weit geht es dann (segeltechnisches Können natürlich vorausgesetzt)? Färöer noch erreichbar? Ist bei Island Schluss oder erst beim südlichen Grönland? Oder kommt man damit sogar bis Spitsbergen.?

Es darf immer die bestmögliche Route unter realistischen Bedingungen vorausgesetzt werden.

die Frage könnte hier verblüffte Kommentare auf sich ziehen.

vor kurzem ist Matt Rutherford die Nordwestpassage einhand mit einer Albin Vega 27 gefahren. Ein Tripp, der m.E. zu Recht auch sehr kritisch gewürdigt wird (trotz Anerkennung der seglerischen Leistung - einfach googlen). Eine Pogo ist eine sensible Rennmaschine, kein Fahrtenschiff für kalte Regionen. Vergleichbar wäre die Überlegung mit einem Formel 1 Wagen Paris - Dakar mitzufahren. Mit einem Unterschied: der Formel 1 Renner kann offensichtlich die Strecke nicht fahren, eine Pogo kann aber natürlich überall fahren, wo es WAsser gibt.

M.E. sind diese kleiner und gefährlicher Wettbewerbe sinnfrei und im Grunde sogar ärgerlich (denn ein Scheitern bedeutet ein Spekulieren auf die weltweite Hilfsmaschinerie, anders als der stille Tod bei anderen Abenteuern). GUINNESS WORLD RECORDS Ltd. hat ja auch schon "Jüngstenrekorde" gestrichen.

... eine halbe Antwort gab es schon bei Deiner anderen Frage. Also: Den Rutherford-Törn halte ich für zu gewagt. Das liegt aber aber eher an dem Problem, einen solchen Törn einhand zu machen, als an der Vega. Die aber für eine größere Crew schlichtweg zu klein, da zu leicht überladen, ist- Island mit Vega oder Pogo ist o.k. Die Pogo ist m.E. - anders als horsti es sieht - keine reine Rennziege, sondern eine kleine Hochseeyacht. Die aber in der Regel auf Regatten und am Limit gefahren wird, seltern auf einem Kaffetörn zwischen Strande und E'förde. - Das Problem ist m.E. nicht die Fähigkeit der Boote, sondern die dert Crews. Vor allem auch deren Fähigkeit, mal "nein" zu sagen.

Island bis südliches Grönland sollte eigentlich kein großer Unterschied mehr sein (nur angelesen, keine eigenen Erfahrungen). Ein Problem (oder auch nicht): Auf den kleinen Booten muss Du in der Regel segeln oder treiben. Platz für 200l Sprit ist da nicht.

Also Island sollte mit Pogo, Vega ... noch okay sein. Wie sieht es mit der Gröndlandsee aus? Bäreninsel auch noch? Spitzbergen wahrscheinlich eher nicht oder doch? Gibt es einen gewissen Breitengrad ab dem einfach Schluss ist oder hängt das doch wahrscheinlich eher von dem Gewässer und der Route ab?

Kurz: Was ist der Knackpunkt bei diesen kleinen Hochseeyachten? Wo liegt das Problem oder mit was kommen die einfach nicht klar? Ich habe mir einmal den Rutherford-Törn angeschaut. Für mich ist das unglaublich, dass so etwas mit einer so kleinen Hochseeyacht möglich ist.

Zunächst einmal gibt es nur wenige kleine Boote, die für lange Touren konstruiert und gebaut werden. Dann gibt es ein grundsätzliches Problem: Wenig Platz für Langfahrtausrüstung, für persönilche Ausrüstung, für mehrere Crewmitglieder, keine Rückzugsmöglichkeit, wenn alles nass ist. Auf Grund der Größe trimm-/belastungsempflindlich. In der Regel langsamer als größere Yachten. Damit brauchst Du dann noch mehr Proviant bis zum nächsten Hafen usw. - Damit wird das eine Kette ohne Ende, die man eigentlich nur dann durchbrechen kann, wenn man mit kleiner Crew (1-2 Personen) fährt, ein schnelles Boot hat und bspw. "normale" Vorräte durch Astronautennahrung und einen Watermaker ersetzt.

Andererseits spielt bei solchen Reisen der Bootspreis dann auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Und: Für den Preis eines (auch gebrauchten) Minis bekommst Du auch ein akzeptables gebrauchtes 10m Schiff.

Quote Zunächst einmal gibt es nur wenige kleine Boote, die für lange Touren konstruiert und gebaut werden. Dann gibt es ein grundsätzliches Problem: Wenig Platz für Langfahrtausrüstung, für persönilche Ausrüstung, für mehrere Crewmitglieder, keine Rückzugsmöglichkeit, wenn alles nass ist. Auf Grund der Größe trimm-/belastungsempflindlich. In der Regel langsamer als größere Yachten. Damit brauchst Du dann noch mehr Proviant bis zum nächsten Hafen usw. - Damit wird das eine Kette ohne Ende, die man eigentlich nur dann durchbrechen kann, wenn man mit kleiner Crew (1-2 Personen) fährt, ein schnelles Boot hat und bspw. "normale" Vorräte durch Astronautennahrung und einen Watermaker ersetzt.

Also ist der einzige wirkliche Knackpunkt der Platz für Langfahrtausrüstung?

D.h. eine kleine extrem fähige Crew (1-2 Personen) mit einem schnellen Boot (kleinster Ausrüstung: Astronautenahrung, Watermaker, moderne technische Multifunktionsgeräte für Navigation & Co., Multifunktionsgeschirr, hochkomprimiertes gas als Brennstoff und was sonst noch alles Platz spart) steht zu mindestens rein prinzipiell nichts im Wege

Quote Andererseits spielt bei solchen Reisen der Bootspreis dann auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Und: Für den Preis eines (auch gebrauchten) Minis bekommst Du auch ein akzeptables gebrauchtes 10m Schiff.

Ein größeres Schiff ist sicher immer besser: schneller, mehr Platz, i.d.R. sicherer, ... Allerdings ging es mir hier eher um das generell machbare. Das mit dem Preis ist dann sicherlich so eine ganz andere Sache. Wahrscheinlich wäre es günstiger lieber ein etwas größere gebrauchtes langsames Schiff wie eine Vega zu nehmen als so eine schnelle Mini Hochseeyacht wie die Pogo. Aber praktisch steht das für mich wohl nicht zur Debatte. Ich fand es einfach nur erstaunlich welche Strecken alleine per Minischiff zurückgelegt werden können und bei einem 10m Schiff dürfte dass mit dem alleine Steuern doch wahrscheinlich schon wieder schwieriger werden?

• Aug 19th 2012

Quote from VMB Also ist der einzige wirkliche Knackpunkt der Platz für Langfahrtausrüstung? D.h. eine kleine extrem fähige Crew (1-2 Personen) mit einem schnellen Boot (kleinster Ausrüstung: Astronautenahrung, Watermaker, moderne technische Multifunktionsgeräte für Navigation & Co., Multifunktionsgeschirr, hochkomprimiertes gas als Brennstoff und was sonst noch alles Platz spart) steht zu mindestens rein prinzipiell nichts im Wege <...> Ich fand es einfach nur erstaunlich welche Strecken alleine per Minischiff zurückgelegt werden können und bei einem 10m Schiff dürfte dass mit dem alleine Steuern doch wahrscheinlich schon wieder schwieriger werden?

Der Platz für die Ausrüstung (und die Mannschaft) ist sicherlich nicht alleine entscheidend, es ist aber ein wesentliches Argument gegen lange Touren mit ansonsten seetauglichen kleinen Booten. Seetauglich müssen sie natürlich sein, das ist aber keine Frage der Größe alleine, siehe die Minis, die sich hier deutlich von irgendwelchen (längeren) Sportbooten (Melges, Farr 25) unterscheiden.

Dass das mit dem alleine Steuern bei den 10m- und längeren Booten auch klappt, kannst Du aber auch beim Vendée Globe (oder auch nur beim OSTAR, den Figaros oder was auch immer) sehen. Oder bei den ganzen Schilderungen der Weltumsegler.

Vor ein Paar Jahren ist de Norweger Øystein Djønne mit einer Leisure22 ( 6,6 Meter) mit Aussenborder von Norwegen übers Panama Kanal bis Neu seeland gekommen. Dann hat seine Freundin ihm für eine Entscheidung gestellt ,mIch oder das Boot. . Da hat er das Boot dort verkauft. Den Pacific ist er zu zweit gefahren. Er hatte damals eine sehr schöne Webseite mit vielen Fotos und Video's , die ist aber leider nicht mehr verfügbar. Und schon in 1967 hat John Adam ( der erfinder und Gründer von Windpilot) mit einer Leisure 17 ( 5,1 Meter) den Atlantik überquert. ( Foto unten). Und so gibt es noch viele mehr! Schau mal hier . Ad  [Blocked Image: http://www.microcruising.com/Graphics/johnsmith1.jpg ]

• Aug 20th 2012

Was für ein Unsinn. Ich fühle mich auf meinem Nacira (Pogos sind da nicht wesentlich anders) wesentlich sicherer als auf einer normalen Fahrtenyacht. Die Schiffe sind als Einhandschiffe für die sehr raue Biskaya konstruiert und Regatten werden da auch bei >30kn Wind noch gestartet. Selbst hatte ich bis zu 40kn von vorn, wobei da dann kein (wirklich) effektives Kreuzen mehr möglich ist (über Grund etwa 10 Grad an den Wind). Aber der Autopilot hatte das Schiff sehr sicher über die (4-6m) Biskaya-Wellen gesteuert. Spass hatte ich dabei natürlich nicht, aber ich hatte mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt und die Segelwechesl (auf Sturmfock / bis zum 3. Reff) waren auch nicht problematischer als auf der 10m-Einstein, die ich davor gesegelt war. Einzig die Frage, ob man das sehr nasse Segeln (bei Geschwindigkeiten > 10kn) auf der Ozean-Jolle Mini 650 über längere Strecken durchhält, limitiert den Aktionsradius ...

Zu den anderen Typen mag ich mich nicht äußern.

OOps, ich habe eben auch die anderen Posts gelesen - vieles stand ja da auch schon drin - insbesondere die Frage nach dem Preis. Ich hatte damals die 10m-Rommel gegen den Mini 1:1 getauscht ... was natürlich nur sinnvoll ist, wenn man damit Regatten segeln will. Seetörns gehen natürlich auch, aber wozu will man sich das antun ?

Quote from frank_x gehen natürlich auch, aber wozu will man sich das antun ?

Das scheint die zentrale Frage zu sein. Wenn ich das richtig sehe, kann man zwar auf 6,50m fast überallhin fahren, aber

- es ist unbequem - zudem gefährlich - und es haben schon einige Leute gemacht, also ist das nichts Neues.

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Wann ist dein Boot hochseetauglich? Finde es jetzt heraus!

Werner Irlmaier

27. Mai 2023

Hey, Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, wann ein Boot hochseetauglich ist. Gerade wenn du vorhast, längere Touren auf offener See zu machen, ist es essentiell wichtig, dass dein Boot den Anforderungen entspricht. In diesem Beitrag schauen wir uns an, worauf du achten musst, damit du sicher auf See unterwegs bist. Auf was du also achten musst, um dein Boot hochseetauglich zu machen, erfährst du jetzt!

Ein Boot ist dann hochseetauglich, wenn es über eine ordnungsgemäße Ausstattung und Ausrüstung verfügt, die es befähigt, sorglos auf See zu fahren. Dazu gehören beispielsweise ausreichende Sicherheitsausrüstung, Notfallausrüstung und Werkzeug, aber auch eine ordnungsgemäße Navigationseinrichtung, die es Dir ermöglicht, auf See sicher zu navigieren. Außerdem solltest Du sicherstellen, dass Dein Boot über die richtige Größe und den richtigen Rumpf verfügt, um sich für längere Fahrten auf See zu eignen.

Inhaltsverzeichnis

Sicher und Komfortabel über den Atlantik Segeln mit einem 45-50″ Boot

Für diejenigen, die den Atlantik überqueren möchten, ist es wichtig, ein Segelboot zu wählen, das ein optimales Maß an Sicherheit und Komfort bietet. Es ist ratsam, ein Segelboot mit einer durchschnittlichen Länge von 45 bis 50″ zu wählen. So kann man sich sicher sein, ein Boot zu haben, das die Reise über den Atlantik mit einem gewissen Komfort meistert und das auch für stürmische Bedingungen gerüstet ist. Die Größe des Segelbootes ist ein wichtiger Faktor, da sie sich auf die Reiseleistung auswirkt. Ein größeres Boot hat eine bessere Balance und Stabilität und ist leichter zu manövrieren, während ein kleineres Boot schneller ist und mehr Wind abbekommt. Es ist jedoch wichtig, ein Segelboot zu wählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Sie sollten auch ein Boot wählen, das über alles verfügt, was Sie für Ihre Reise benötigen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Sie ausreichendes Segelmaterial, Navigationstechnologie, Kartenmaterial, Lebensmittel und Unterstützungsmaterial haben, um Ihre Reise sicher und bequem zu gestalten.

Motorboote bis 15 PS ohne Führerschein: Lass uns aufs Wasser gehen!

Du möchtest aufs Wasser? Kein Problem! Seit 2013 benötigst Du keinen Führerschein mehr, um Motorboote bis zu 15 PS über deutsche Gewässer zu steuern (außer Rhein). Das ist eine tolle Nachricht für alle, die gerne einmal das Gefühl auf dem Wasser genießen möchten. Das Beste daran: Es gibt endlose Möglichkeiten, was man alles machen kann. Ob du nun eine gemütliche Tour mit Freunden planst oder dein Können testen möchtest, indem du eine neue Wassersportart ausprobierst – die Auswahl ist riesig. Also worauf wartest Du noch? Lass uns aufs Wasser gehen!

Boot kaufen: Wichtige Faktoren zur Hochseetauglichkeit

Kurz gesagt, wenn ein Boot über einen geschlossenen Rumpf, einen Decksaufbau, der sich verschließen lässt, und ausreichend Ballastanteil zum Wiederaufrichten nach einem Kenterungsfall verfügt, ist es grundsätzlich hochseetauglich. Wichtige Faktoren, die hierbei berücksichtigt werden müssen, sind die Versorgung der Crew und das Proviantieren. Wenn du ein Boot kaufen willst, solltest du also auf diese Punkte achten.

Überquere den Atlantik in einem 10-15 Meter Segelboot!

Du wirst überrascht sein, aber mit einem Segelboot der 10-15 Meter Klasse kannst du tatsächlich den Atlantik überqueren. Es ist natürlich ein ambitioniertes Unterfangen, aber es ist möglich. Wenn du dich für eine Atlantiküberquerung entscheidest, wirst du auf jeden Fall eine Menge Erfahrung gewinnen. Nicht nur über das Segeln an sich, sondern auch über Navigation, Wettervorhersage und Reparaturen an Bord. Es ist eine echte Herausforderung, aber auch eine großartige Möglichkeit, sein Abenteuergeist zu befriedigen.

Erlebe die einzigartige Atlantic Rally for Cruisers (ARC)!

Jedes Jahr stellen sich viele Segler und Seglerinnen der Herausforderung, den Atlantik zu überqueren. Eine der beliebtesten Veranstaltungen ist die Atlantic Rally for Cruisers (ARC). Dabei handelt es sich um eine der größten und bekanntesten Veranstaltungen für Langstreckensegler. Bei der ARC starten jährlich hunderte Segelyachten, die auf dem Weg nach Gran Canaria, der Karibik oder sogar nach Amerika sind. Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich auf hoher See zu beweisen. Auf dem Weg gibt es ein umfangreiches Programm, das Kurse, Workshops und vieles mehr umfasst. Die Teilnehmer können sich auf eine wirklich einmalige Erfahrung freuen. Und sie werden mit Sicherheit viele neue Freunde auf dem Weg machen.

Plattbodenschiffe: Einsatz auf flachen und offenen Gewässern

Du hast schon mal von Plattbodenschiffen gehört? Das sind besondere Boote, die eine eigene Kategorie bilden. Sie sind relativ flach, so dass sie sich auch bei geringem Wasserstand problemlos bewegen können. Dadurch eignen sie sich ideal für flache Gewässer. Aber auch auf offener See kann man sie sinnvoll einsetzen. Allerdings ist hier einiges zu beachten, denn Flachboote haben eine geringere Stabilität als herkömmliche Boote. Sie sind nicht oder nur bedingt hochseetauglich, da sie aufgrund des fehlenden Kiels schnell kentern können. Winde und Wellen auf der offenen See können sich schnell ändern und schon sind die Bedingungen auf einmal undurchschaubar. Daher ist beim Einsatz von Plattbodenschiffen auf offener See stets Vorsicht geboten.

Frachter Felicity Ace brennt vor Azoren: Rettungsteam ist zur Stelle

Du hast sicher schon von dem schrecklichen Unfall auf dem Atlantik gehört: Ein 200 Meter langer Frachter, der voll beladen war mit Luxusautos, fing Feuer. Mehrere Medien berichten übereinstimmend darüber. Das Schiff mit dem Namen „Felicity Ace“ treibt nun nahe den Azoren. Als die Flammen ausbrachen, befanden sich keine Menschen an Bord. Ein Rettungsteam der nächstgelegenen Marinebasis ist zur Stelle, um zu helfen. Die Ursache des Feuers ist noch nicht bekannt. Wir hoffen, dass alles gut geht und wünschen den Rettern viel Kraft und Erfolg.

Gefahren durch Wellen: Schiffe, Bohrinseln und Windparks beachten

Wellen können eine Gefahr für Schiffe, Bohrinseln oder Windparks darstellen. Sie können sogar bis zu 30 Meter hoch sein und das Meer bedrohen. Wellen sind komplex und sie bestehen aus einer Kombination aus Energie, Windstärke, Wassertiefe und Distanz. Diese Kombination kann schwanken und die Wellen können schnell an Größe gewinnen. Daher ist es wichtig, dass Schiffe, Bohrinseln und Windparks in Gefahrenzonen aufmerksam beobachtet werden. Besonders starke Winde können Wellen hervorrufen, die eine Gefahr für die Sicherheit von Schiffen, Bohrinseln oder Windparks bedeuten. Wenn man das Meer befährt oder sich in der Nähe von Gefahrenzonen befindet, muss man daher immer genau auf die Wellen achten und sich auf mögliche Gefahren vorbereiten.

Yacht kaufen: Wie wähle ich den richtigen Namen?

Du hast deine Yacht gekauft und bist nun bereit, in See zu stechen? Dann solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Schiff getauft wird, bevor du in See stichst. Denn ein ungetauftes Schiff soll Unglück bringen. Aber auch bei der Taufzeremonie und der Namenswahl des Schiffes gibt es einiges zu beachten.

Es ist zum Beispiel nicht ratsam, dein Boot nach deiner Verlobten zu benennen. Denn auch Boote haben Gefühle und dein neues Schiff könnte eifersüchtig werden. Deshalb solltest du bei der Namenswahl auf jeden Fall gut überlegen! Wähle einen Namen, der zu dir und deiner Yacht passt, aber auch ein bisschen Glück bringt. Auf jeden Fall ist es schön, wenn dein Schiff ein Name hat, mit dem du eine gute Verbindung hast. So wirst du auf viele schöne Seereisen gehen können!

Planung einer sicheren Atlantiküberquerung: Tipps & Ausrüstung

Wenn du eine Atlantiküberquerung planst, ist es wichtig, dass du die Sicherheitsvorkehrungen an Bord beachtest. Zum Beispiel solltest du beim Segeln stets eine Schwimmweste tragen, damit du im Notfall gut geschützt bist. Außerdem empfehlen wir, einen Karabiner zu benutzen, um dich vor dem Herausfallen zu schützen. Wenn du dich an diese Sicherheitsregeln hältst, kannst du eine Atlantiküberquerung unbesorgt antreten. Achte aber auch auf das Wetter. Für eine sichere Seereise solltest du eine Wettervorhersage abrufen, um auf unerwartete Ereignisse vorbereitet zu sein. Zudem solltest du dich über die nötige Ausrüstung informieren, um eine reibungslose Atlantiküberquerung zu gewährleisten.

Warum können Unterseeboote nicht kentern?

Du hast sicher schon mal vom Kentern eines Schiffes gehört. Das liegt aber ausnahmslos daran, dass bei einem Gekippten Schiff Wasser ins Innere eindringt, wodurch sich der Schwerpunkt und damit die gesamte Statik des Bootes ändert. Unterseeboote kippen nicht einfach, weil das Wasser nicht in sie eindringen kann. Das liegt daran, dass sie vollständig wasserdicht versiegelt sind und die gesamte Luft, die sie enthalten, unter Druck steht, so dass sie sehr schwer kentern können. Aufgrund des Drucks im Inneren eines U-Boots ist es auch schwierig, es in eine Wassertiefe zu tauchen, die größer als die Reichweite des Drucks ist. Daher gibt es spezielle Druckkammern, die es den Besatzungsmitgliedern ermöglichen, die notwendige Tiefe zu erreichen, ohne dass das Boot kentert.

Besorge dir deinen SBF-See: Segel- und Motorbootfahren in Europa

Du hast dich dazu entschieden, deinen SBF-See zu machen? Super! Damit kannst du deine Segel- oder Motorboote auf den oben genannten Gewässern steuern und du hast auch die Freiheit, mit deinem Boot in europäische Häfen oder in das offene Meer zu fahren. Der SBF-See ist ein international anerkannter Führerschein, der in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gültig ist. Damit kannst du dir sicher sein, dass du auf deinen Fahrten auf den europäischen Gewässern auf der sicheren Seite bist. Natürlich solltest du dich vorher über die jeweiligen Gewässer informieren, da es je nach Land unterschiedliche Regeln gibt. Zudem ermöglicht der SBF-See dir den Zugang zu bestimmten Marinas und anderen Einrichtungen, die nur für Personen mit einem solchen Führerschein zugänglich sind. Also worauf wartest du noch? Hol dir deinen SBF-See und starte deine nächste Segel- oder Motorbootfahrt!

SBF-See: Ein Muss für Bootfahrer auf deutschen Küstengewässern

Du willst dein Boot auf deutschen Küstengewässern (Nord- und Ostsee) zum Fahren bringen? Dazu benötigst du den sogenannten SBF-See. Dieser ist nötig, wenn du ein Boot mit Verbrennungsmotor und einer Antriebsleistung von mehr als 15 PS oder einen Elektromotor mit mehr als 10,2 PS hast. Es lohnt sich also, vor dem Start auf das Küstengewässer den SBF-See zu besorgen. So kannst du sicher sein, dass du die rechtlichen Grundlagen erfüllst und du eine entspannte Fahrt auf dem Meer erleben kannst.

Kauf eines Bootes – Seetauglichkeitskategorie B und C

Du möchtest ein Boot kaufen und suchst nach dem richtigen Modell? Dann solltest du vor allem darauf achten, in welcher Seetauglichkeitskategorie es sich befindet. Ein Boot der Kategorie B ist für den Einsatz in Meeresgebieten geeignet. Es sollte Wellen bis zu einer Höhe von 4 Metern und Windstärken bis zu 8 Beaufort bei voller Beladung problemlos widerstehen. Für das Fischen und Segeln auf Küstengewässern reicht dagegen ein Boot der Seetauglichkeitskategorie C. Hier werden Wellen bis zu einer Höhe von 2 Metern und Windstärken bis zu 6 Beaufort vorausgesetzt.

Segel- oder Motoryacht? Wähle die Richtige für Deine Fahrt

Du willst mit einer Yacht auf große Fahrt gehen? Dann solltest Du am besten eine Segelyacht wählen. Ab einer Länge von 12 Metern sind die meisten Segelyachten sicher hochseetauglich. Motoryachten hingegen haben aufgrund ihrer geringeren Stabilität eine höhere Eintrittsgröße. Der Treibstoffvorrat begrenzt zudem die Reichweite einer Motoryacht. Ein Liter Treibstoff pro Seemeile ist hier leider keine Seltenheit, sodass je nach Größe des Tanks zwischen 500 und 1500 Litern aufgebraucht werden können. Also überlege Dir gut, welche Yacht am besten zu Deinen Plänen passt.

Bootsführerschein: Steuere Yachten jeder Größe sicher!

Du fragst Dich, ob Du schon mal eine Yacht aus dem Hafen steuern kannst? Oder ob Du dafür einen speziellen Führerschein brauchst? Nein, das ist nicht nötig – mit einem Bootsführerschein bist Du berechtigt, Yachten jeder Größe zu steuern. Egal ob es sich um ein kleines Boot oder eine Yacht jenseits der 25 Meter handelt, mit dem Führerschein bist du auf der sicheren Seite.

Lerne mehr über die luxuriösen Blauwasseryachten!

Du hast schon mal etwas von Blauwasseryachten gehört und willst mehr darüber wissen? Dann bist du hier genau richtig! Eine Blauwasseryacht ist eine Yacht, die speziell für lange Hochseetörns und das Leben an Bord ausgelegt ist. Sie bietet ein mobiles Leben fernab von Häfen und Küsten und ist für lange Seereisen geeignet. An Bord einer solchen Yacht erlebst du den Luxus und Komfort, den du dir wünschst, während du die Weltmeere erkundest.

Blauwasseryachten sind aufgrund ihres Designs und ihrer Einrichtungen darauf ausgelegt, auch lange Strecken zu überwinden. Deshalb sind sie mit einer Vielzahl an technologischen und navigatorischen Geräten ausgestattet, die eine sichere Passage über die Ozeane gewährleisten. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Navigationsgeräte, Echolote und natürlich auch eine automatische Identifizierungsanlage (AIS). Mit all diesen Technologien an Bord kannst du einen sicheren und entspannten Segelurlaub erleben.

Erlebe die Costa Fortuna: Mittelmeer- oder Karibikkreuzfahrt ab 4085 €

könnt ihr eine Kreuzfahrt mit dem Kreuzfahrtschiff Costa Fortuna machen.

Du liebst Kreuzfahrten und träumst schon lange davon, einmal auf dem Meer zu schippern? Dann ist die Costa Fortuna das richtige Kreuzfahrtschiff für dich! Ab 4085,00 € pro Person kannst du die Costa Fortuna erleben und hast dabei die Wahl zwischen unterschiedlichen Routen. Wähle zwischen einer Mittelmeer- oder Karibikkreuzfahrt und genieße den Komfort des Schiffes. Zu den Annehmlichkeiten gehören eine Vielzahl an Restaurants, ein Wellness-Center, ein Casino und ein Sportzentrum. Erlebe ein einmaliges und unvergessliches Abenteuer an Bord der Costa Fortuna!

Länge einer Transatlantik-Kreuzfahrt – 2800 Seemeilen

Du planst eine Transatlantik-Kreuzfahrt, aber du weißt nicht, wie lange sie dauert? Eine Reise über den Atlantik kann, je nach Schiffsgröße und Wetterbedingungen, ungefähr drei bis vier Wochen dauern. Meistens starten die Kreuzfahrten nach der karibischen Hurrikansaison Ende Oktober bis Ende Dezember, und die Strecke beträgt etwa 2800 Seemeilen. Die Reise kann sich aber auch verlängern, wenn das Wetter ungünstig ist und man unterwegs anhalten muss. Es lohnt sich, vorab den Wetterbericht zu überprüfen und mögliche See-Stürme zu berücksichtigen, die deine Reise verzögern können. Wenn du dich für eine Reise über den Atlantik entscheidest, solltest du auch an die zusätzlichen Kosten denken, die sich durch den Treibstoff ergeben können.

Planung einer sicheren Atlantiküberquerung: 22 Tage

Wenn du deine eigene Atlantiküberquerung planst, kannst du mit 22 Tagen rechnen. Die schnellste Überfahrt benötigte nur 19 Tage, jedoch kann es auch 25 Tage dauern, bis du dein Ziel erreichst. Der durchschnittliche Knotenwert lag bei 4,9. Für eine erfolgreiche und sichere Atlantiküberquerung solltest du einige Dinge beachten. Zuallererst müssen die Wetterbedingungen berücksichtigt werden. Wenn du eine sichere Reise planst, solltest du auf eine gute Wettervorhersage achten und deine Route entsprechend anpassen. Darüber hinaus ist es auch wichtig, dass du das richtige Schiff wählst. Ein Segelboot ist bei Atlantiküberquerungen eine gängige Wahl, da es die Reise wesentlich sicherer und komfortabler macht. Ein Segelboot eignet sich auch hervorragend für die Fahrt über den Atlantik, da die Winde und Strömungen auf dem Meer in dieser Richtung eher günstig sind. Auch eine ausreichende Vorratshaltung muss vor der Abfahrt bedacht werden. Da die meisten Atlantiküberquerungen mehrere Wochen dauern, musst du darauf achten, dass du genügend Lebensmittel an Bord hast, die auch während der gesamten Reise frisch bleiben. Außerdem solltest du alles Wichtige an Bord haben, wie z.B. ein Funkgerät, einen Kompass und ein GPS. Mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung kannst du eine sichere und spannende Atlantiküberquerung erleben!

Ein Boot ist dann hochseetauglich, wenn es bestimmte Eigenschaften erfüllt und für Seefahrten auf offenen Gewässern ausgerüstet ist. Dazu gehören beispielsweise ein stabiles Rumpfmaterial und eine geeignete Navigations- und Kommunikationstechnik. Außerdem ist es wichtig, dass das Boot über ausreichend Platz und Sicherheitsausrüstung verfügt, um sich auf Meeren, Seen und Flüssen sicher bewegen zu können.

Du siehst, dass es für ein Boot sehr wichtig ist, hochseetauglich zu sein, damit man sicher auf dem Meer segeln kann. Es ist wichtig, sich gut zu informieren, welche Anforderungen an ein Boot gestellt werden, um eine sichere und angenehme Reise erleben zu können. So kannst du sicher sein, dass dein Boot hochseetauglich ist und du eine glückliche und sichere Reise erleben wirst.

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ALLURES YACHTING

...die Leidenschaft Blauwassersegeln

In der globalen Szene des Blauwassersegelns gehört ALLURES Yachting schon seit vielen Jahren zu den angesehensten Werften überhaupt. Das liegt an der Idee von ALLURES Yachting, echte Langfahrt- und Hochseeyachten aus der Praxis heraus zu entwickeln, auch mit den Erkenntnissen der erfahrensten Seglerinnen und Segler. Dabei schöpfen wir auch aus dem Erfahrungsschatz der Zig-tausenden gesegelten Seemeilen in allen Gewässern der Welt. Und das zudem innerhalb der Grenzen eines realistischen Budgets.

Dabei baut ALLURES Yachting auf einige wenige, aber entscheidende Schlüsselprinzipien, die den Markenkern der Werft bilden. Das ist erstens der Bau von Aluminiumrümpfen, hauptsächlich wegen der Sicherheit. Zweitens ist es das Prinzip des variablen Tiefgangs für eine uneingeschränkte Freiheit beim Entdecken neuer Reviere und drittens ist es ein Deck und Aufbau aus GFK, für mehr Leistung, Komfort und Eleganz. Die Werft hat eine Reihe von Segelyachten mit diesen Merkmalen entwickelt, die aktuellen Modelle sind die Allures 45.9 , Allures 45.9s und die Allures 51.9 .

Seit der Übernahme von OUTREMER im Jahr 2007 und GARCIA im Jahr 2010 ist die Gruppe ALLURES Yachting weltweit führend bei Blauwasser- und Langfahrtyachten. Höchste Funktionalität und Zuverlässigkeit bei ästhetischem Design zeichnen die Yachten der Gruppe aus.

Diese besondere Verbindung von Sicherheit und Ästhetik ist unser unverwechselbares Kernmerkmal. Für alle Seglerinnen und Segler, welche die Welt stilvoll, komfortabel und sicher erkunden wollen. Auf Yachten, die ebenso stark wie autark sind.

Dass dabei die Segeleigenschaften in keiner Weise zu kurz kommen, ist bei uns selbstverständlich. Gute Leistungen unter Segel machen nicht einfach nur Spaß, sondern sind letztendlich auch ein Sicherheitsfaktor. ALLURES Yachting setzt auch hier Maßstäbe. Beispielsweise mit der langjährig bewährten Kombination eines Aluminiumrumpfes mit einem Deck und Aufbauten aus GFK: Das Beste aus beiden Welten. Der Aluminiumrumpf mit seinen besonderen Eigenschaften bietet maximale Sicherheit, während Deck und Aufbauten gleichzeig fest und gewichtssparend sind. Das senkt den Gewichtsschwerpunkt für schnelles und, falls erwünscht, auch sportliches Segeln.

Der variable Tiefgang durch den Integralkiel erhöht die Vielseitigkeit einer ALLURES ganz entscheidend und eröffnet Reviere, Buchten und Häfen, die anderen Schiffe verschlossen bleiben. Selbst ein Trockenfallen in Gezeitenrevieren ist mit einer ALLURES ebenso sicher wie unkompliziert möglich. Die moderne Doppelruderanlage sorgt beim Segeln für eine bemerkenswerte, gerade bei Fahrtenyachten erwünschte Kursstabilität und jederzeit die volle Kontrolle bei positivem Gefühl am Rad.

Mit Segelyachten von ALLURES Yachting entspannt und sicher das Segeln genießen

Für die einen ist Segeln ein unbeschreibliches sportliches Erlebnis. Für die anderen ist das Segeln hingegen Reisen, Urlaub und Erholung – vornehmlich in wärmeren Gefilden. Entsprechend groß ist auch das Angebot an Segelyachten bei Blue Yachting: Vom kompakten Daysailer bis zur luxuriösen Blauwasser- Segelyacht ist alles vertreten. Eine der bekanntesten Marken und Partner von Blue Yachting, der größten Wert auf eine hochwertige Ausstattung in Verbindung mit bester Hochseetauglichkeit legt, ist ALLURES Yachting. Die Segelyachten des französischen Herstellers sind vielen ein Begriff, die auf der Suche nach einer Yacht für die Langfahrt sind und keine Kompromisse im Bezug auf Komfort eingehen möchten.

Design und Funktionalität in Kombination

Die Yachten von ALLURES Yachting sind absolut hochseetauglich und dennoch nicht langsam, sie können entsprechend flexibel eingesetzt werden. Viele Yachteigner legen bei ihrem ALLURES Yachting Modell größten Wert auf Komfort und nutzen die Yachten für viele Wochen im Jahr als schwimmendes Zuhause. Rund um den Globus sind die luxuriösen ALLURES Yachting Modelle unterwegs mit Ihren erholungssuchenden Eignern. ALLURES Yachting setzt Standards in Bereichen, die auf den ersten Blick gar nicht ins Auge fallen. Beispielsweise durch die langjährige Erfahrung mit dem Material Aluminium und der Kombination mit einem GFK-Deck. Bei Konstruktion und Bau legt die kleine Werft ALLURES Yachting größten Wert auf eine sach- und fachgerechte Installation, wie z.B. einer aufwendigen Elektro- und Motorinstallation.

Auch im Hinblick auf die Konstruktion des Rumpfes setzt ALLURES Yachting Maßstäbe. Bestmögliche Sicherheit wird durch einen aus starken Aluminium bestehenden Rumpf in Rundspant-Bauweise gewährleistet. Den Tiefgang Ihrer Segelyacht bestimmten Sie dank eingebautem Integralschwert ebenfalls selbst. Ein geringes Gewicht bei gleichzeitig tiefem Schwerpunkt erlaubt sowohl sicheres, als auch sportliches Segeln ohne Kompromisse und mit dem Plus der Möglichkeit in Tidengewässern trockenzufallen. Mittels der serienmäßigen Doppelruderanlage gewährleistet ALLURES Yachting eine außergewöhnliche Kursstabilität und ein ebenso dynamisches Segelgefühl. Die Verwendung hochwertigster Materialien für das Interieur versteht sich da von selbst.

Sicher und zuverlässig mit Blue Yachting zum Ziel

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In die unendlichen Weiten der Ozeane: Dein Weg zum eigenen hochseetauglichen Boot

Aktualisiert am: August 22, 2023

Maximilian Mauer

August 22, 2023 / Lesedauer: 5 Minuten

Simone Wurfel

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Das Wichtigste in Kürze

Hochseetaugliche Boote sind robust, seetüchtig, leistungsstark, gut ausgestattet und sicher. Mehr dazu…

Hochseetauglich bedeutet, dass ein Boot in der Lage ist, sicher und effizient auf offener See zu navigieren.

Ein seetaugliches Boot erfüllt die erforderlichen Kriterien für Sicherheit, Stabilität und Leistung, um in einem bestimmten Seegebiet zu operieren. Bist Du denn hochseetauglich…?

Du träumst von salziger Seeluft, dem Rauschen des Meeres und der grenzenlosen Freiheit auf den offenen Weltmeeren? Dann begib Dich mit uns auf eine spannende Reise und finde heraus, was es wirklich braucht, um ein hochseetaugliches Boot zu besitzen und zu navigieren.

Bedeutung: Hochseetauglich

In der Schifffahrt hat der Begriff hochseetauglich eine besondere und spezifische Bedeutung. Es beschreibt ein Boot oder Schiff, das fähig ist, auf den offenen Ozeanen zu navigieren, unabhängig von den oft herausfordernden Bedingungen, die dort vorherrschen können.

Die Hochseetauglichkeit hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die das Design, die Konstruktion, die Ausstattung und die Fähigkeiten des Bootes oder Schiffes betreffen. Hier sind einige der Hauptmerkmale, die ein hochseetaugliches Boot ausmachen:

• Robuste Konstruktion: Ein hochseetaugliches Boot muss in der Lage sein, rauen Bedingungen wie starkem Wind, hohen Wellen und widrigen Wetterbedingungen standzuhalten. Dies erfordert eine robuste Konstruktion, oft aus Materialien wie Stahl, Aluminium oder hochwertigem Fiberglas.
• Ausgeklügelte Navigationstechnik: Die Navigation auf offener See erfordert hoch entwickelte Technik. Hochseetaugliche Boote sind in der Regel mit modernsten Navigations- und Kommunikationssystemen ausgestattet, darunter Radar, GPS, Autopilot und Funkgeräte.
• Zuverlässige Antriebssysteme: Ein Boot auf hoher See muss genug Kraft haben, um gegen Strömungen und Wellen anzukommen. Daher sind hochseetaugliche Boote mit leistungsfähigen und zuverlässigen Motoren ausgestattet.
• Sicherheitsausrüstung: Sicherheit ist auf hoher See von entscheidender Bedeutung. Hochseetaugliche Boote sind mit einer Vielzahl von Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, darunter Rettungswesten, Notfall-Baken, Feuerlöscher, Rettungsinseln und weitere Notfallausrüstung.
• Anpassungsfähigkeit an Wetterbedingungen: Ein hochseetaugliches Boot muss in der Lage sein, sich an eine Vielzahl von Wetterbedingungen anzupassen. Dazu gehören eine gute Seetüchtigkeit, Stabilität und Manövrierfähigkeit, um auch bei schlechtem Wetter sicher navigieren zu können.

Hinweis: Diese Boote und Schiffe sind für die rauesten Bedingungen konzipiert und gebaut und sind daher die erste Wahl für diejenigen, die sich auf lange Seereisen begeben wollen.

Auswahl des richtigen hochseetauglichen Bootes für Dich

Die Auswahl des richtigen hochseetauglichen Bootes ist ein wichtiger Schritt auf Deinem Weg zum Abenteuer auf hoher See. Es gibt eine Vielzahl von Bootstypen und -modellen, und die Wahl kann auf den ersten Blick überwältigend wirken. Aber mit der richtigen Orientierung und klaren Vorstellungen von Deinen Bedürfnissen und Präferenzen kannst Du das perfekte Boot für Dich finden.

Die Größe des Bootes ist ein entscheidender Faktor. Sie sollte auf der Grundlage Deiner individuellen Bedürfnisse und Deiner geplanten Nutzung ausgewählt werden. Wenn Du vorhast, nur kurze Reisen zu unternehmen oder meistens alleine oder mit einer kleinen Crew zu segeln, könnte ein kleineres Boot besser geeignet sein. Wenn Du jedoch längere Reisen planst oder mit einer größeren Crew segeln möchtest, solltest Du in Erwägung ziehen, ein größeres Boot zu wählen.

Die Art des Bootes ist ebenso wichtig. Segelboote und Motorboote haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt stark von Deinen persönlichen Vorlieben ab. Segelboote bieten ein traditionelleres und oft ruhigeres Segelerlebnis, während Motorboote in der Regel schneller sind und mehr Leistung bieten.

Hochseetauglichkeit und Seekrankheit

Die Fähigkeit, Seekrankheit zu bewältigen, spielt eine wichtige Rolle bei der Hochseetauglichkeit. Menschen, die selten oder gar nicht unter Seekrankheit leiden, haben oft einen Vorteil, wenn es darum geht, längere Zeit auf hoher See zu verbringen. Es gibt jedoch verschiedene Maßnahmen, wie zum Beispiel Medikamente oder Akkupressurarmbänder, die Seekrankheit lindern können und es auch Menschen mit erhöhter Anfälligkeit ermöglichen, hochseetauglich zu sein.

Auch das Material des Bootes kann einen großen Einfluss auf seine Leistung und Langlebigkeit haben. Hochseetaugliche Boote werden oft aus robusten Materialien wie Stahl oder Fiberglas hergestellt, die in der Lage sind, den harten Bedingungen auf hoher See standzuhalten.

Der Zustand des Bootes , insbesondere wenn es gebraucht ist, sollte ebenfalls sorgfältig geprüft werden. Dies umfasst die Überprüfung der mechanischen und elektrischen Systeme, die Inspektion auf Schäden oder Anzeichen von Verschleiß und die Beurteilung des allgemeinen Zustands des Bootes.

Zuletzt solltest Du auch Dein Budget berücksichtigen. Hochseetaugliche Boote können eine bedeutende Investition darstellen, und es ist wichtig, ein Boot zu wählen, das Du Dir leisten kannst, ohne dabei auf wichtige Merkmale oder Sicherheitsausrüstung verzichten zu müssen.

Hinweis: Die Sicherheit auf hoher See sollte immer oberste Priorität haben. Stelle sicher, dass Dein hochseetaugliches Boot immer mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet ist, wie zum Beispiel Rettungswesten, Seenotsignale und Feuerlöscher etc.

Weitere Infos

Wartung und pflege deines hochseetauglichen bootes.

Ein hochseetaugliches Boot zu besitzen bedeutet auch, es richtig zu warten und zu pflegen. Dies kann eine gewisse Zeit und Mühe erfordern, doch die Belohnung ist es wert: Ein gut gepflegtes Boot kann Dir viele Jahre der Freude und Abenteuer auf hoher See bescheren. Es geht dabei nicht nur um regelmäßige Reinigung und Inspektion, sondern auch um die Kontrolle und Wartung aller mechanischen und elektrischen Systeme.

Der Weg zur Hochseefahrt: Ausbildung und Praxis

Die Navigation eines hochseetauglichen Bootes erfordert eine gründliche Ausbildung und Praxis . Du musst in der Lage sein, das Boot in allen Wetterbedingungen zu steuern, Dich mit den Navigationssystemen auskennen und wissen, wie man in Notfallsituationen reagiert. Es gibt zahlreiche Kurse und Schulungen, die Dir das nötige Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, um sicher auf hoher See zu navigieren.

Bist Du hochseetauglich? Mache den Test

Frage 1: Wie gut bist Du seefest?

a) Völlig entspannt auf dem Wasser b) Gelegentlich leichte Übelkeit c) Häufige Probleme mit Seekrankheit

Frage 2: Wie gut kennst Du Dich mit Navigation aus?

a) Erfahrener Navigator b) Grundkenntnisse in Navigation c) Keine Erfahrung in der Navigation

Frage 3: Wie wichtig ist Dir Sicherheit auf dem Boot?

a) Sicherheit hat höchste Priorität b) Sicherheit ist wichtig, aber Verbesserungspotenzial vorhanden c) Wenig Gedanken zur Bootssicherheit

Frage 4: Wie gut kennst Du Dich mit Bootstechnik und Wartung aus?

a) Fundierte Kenntnisse in Bootstechnik b) Grundkenntnisse, aber Lernbedarf c) Wenig Erfahrung mit Bootstechnik

Frage 5: Wie wichtig ist Dir die Erfahrung des Lebens auf hoher See?

a) Sehnsucht nach Freiheit und Weite des Ozeans b) Neugierig, aber mit Bedenken c) Unsicherheit, ob das Leben auf hoher See passt

• Überwiegend a): Du bist bereits hochseetauglich und gut vorbereitet.
• Hauptsächlich b): Du hast Potenzial, könntest aber noch an einigen Bereichen arbeiten.
• Primär c): Du solltest Dich weiterbilden und Erfahrungen sammeln, um hochseetauglich zu werden.

Hinweis: Wichtig ist, stets über aktuelle Wetterberichte und Seewetterwarnungen informiert zu sein.

Die Magie der Hochseefahrt: Unendliche Möglichkeiten

Die hochseetaugliche Navigation erfordert nicht nur ein geeignetes Boot , sondern auch bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse . Durch den Test konntest Du eine Einschätzung darüber erhalten, wie hochseetauglich Du bereits bist und wo möglicherweise noch Verbesserungsbedarf besteht. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Navigation auf hoher See besondere Herausforderungen mit sich bringt und eine gründliche Vorbereitung erfordert.

Wenn Du Dein Ziel erreichen möchtest, ein hochseetaugliches Boot zu besitzen und erfolgreich auf hoher See zu navigieren, investiere Zeit in Weiterbildung, um Deine Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern . Erfahre mehr über Navigation, Bootstechnik und Sicherheitsvorkehrungen. Mit der richtigen Vorbereitung und der Leidenschaft für das Leben auf hoher See wirst Du bald bereit sein, die unendlichen Weiten der Ozeane zu erkunden und die Freiheit und Abenteuerlust zu erleben, die damit einhergehen.

• https://www.boote-forum.de/showthread.php
• https://www.boote-magazin.de/ausruestung/sicherheit-an-bord
• https://www.blauwasser.de/schiffsgroesse

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Verwendungszweck

• für Kreuzfahrten (40) Hochseefahrten für sportliches Fahrtensegeln Küstenfahrten
• für Fahrten- und Regattasegeln (10)
• Regatta (4) Ocean Racing
• traditionell (2)
• Expedition (1)

Gesamtlänge

Verdrängung, segelfläche, motorleistung, durchfahrtshöhe, treibstoffkapazität, süßwasserkapazität, anzahl kabinen.

• 3 Kabinen (17)
• 2 Kabinen (13)
• 4 Kabinen (10)
• 1 Kabine (6)
• 5 Kabinen (1)
• 6 Kabinen (1)

Anzahl Schlafplätze

• 6 Kojen (10)
• 10 Kojen (9)
• 8 Kojen (9)
• 4 Kojen (3)
• 5 Kojen (1)
• mit offenem Heck (27)
• mit Mittelcockpit (9)
• mit geschlossenem Cockpit (7)
• mit Decksalon (5)
• mit Steuerhaus (1) Raised Pilothouse
• Glasfaser (9)
• Aluminium (7)
• fester Kiel (14)
• mit einziehbarem Kiel (10)
• mit Doppelruder (8)
• mit Doppelkiel (6)
• Typ Jolle (1)
• Bugspriet (17)
• mit Carbonmast (5)

Weitere Eigenschaften

• mit Doppelsteuerrad (16)
• semi-custom (7)
• mit elektrischem Antrieb (5)
• mit hybridem Diesel/Elektro-Antrieb (5)
• Saildrive (3)
• klappbar (2)
• maßgefertigt (2)
• transportierbar (2)
• unsinkbar (1)
• für Familienfahrten (1)

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Hochseefahrten-Segelboot Impression 50.1

Gesamtlänge : 15,18 m Breite : 4,68 m Tiefgang : 2,23 m

... Die von einem Team von Weltklasse-GFK-Technikern, -Handwerkern und -Ingenieuren entworfenen Elan-Yachten sind eine Stufe über der Qualität anderer Serienyachten. Gehen Sie an Bord und sehen Sie den Unterschied - unvergleichliches Design, ...

Hochseefahrten-Segelboot GS 46LC

Gesamtlänge : 14,72 m Breite : 4,41 m Tiefgang : 2,3 m

... Einer der Hauptunterschiede zwischen der Long Cruise- und der Performance-Reihe ist die von Marco Lostuzzi entworfene Rumpfform. Die LC-Baureihe bietet mit ihren tieferen und größeren Abschnitten eine luxuriösere Unterbringung und einen ...

Hochseefahrten-Segelboot 48MKII

Gesamtlänge : 15,78 m Breite : 4,59 m Tiefgang : 2,4 m

... Ein Swan-Modell ist auch nach Jahren der Produktion noch lebendig. Die Werft hört auf Kunden und Kapitäne, testet und erlebt die Swan-Boote ständig, sowohl auf Kreuzfahrten als auch auf Regatten, und entwickelt und verbessert ihre Modelle ...

Hochseefahrten-Segelboot X4³

Gesamtlänge : 13,1 m Breite : 3,99 m Tiefgang : 1,85, 2,2, 2,5 m

Die X4³ ist das zweite Modell unserer neuen Serie und spricht Segler und Seglerinnen und ihre Crews an, die den Unterschied kennen und schätzen. Diese Yacht bietet fortschrittliche, geprüfte Technologie und außerordentliche Erfahrung ...

Hochseefahrten-Segelboot 36

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... Die Pogo 36 ist der Archetyp eines Kreuzers der neuen Generation. Das Rumpfdesign und die Sandwichkonstruktion sind direkt von unserer Offshore-Rennserie inspiriert. Das helle Innenlayout ist sowohl beim Anlegen als auch beim Segeln außerordentlich ...

Hochseefahrten-Segelboot CIGALE 15 QR

Gesamtlänge : 15,7 m Breite : 4,7 m Tiefgang : 3,3 m

... Das absolute Erlebnis Der hochmoderne Rumpf der Cigale 15 QR, der von den historischen Architekten der Cigale Finot-Conq entworfen wurde, bietet den besten Kompromiss zwischen Komfort und Leistung für lange Fahrten. Wenn Sie "CIGALE" ...

Hochseefahrten-Segelboot 33

Gesamtlänge : 10 m Breite : 3,7 m Tiefgang : 1,71 m

... Von Wochenendausflügen an der Küste bis hin zu Weltumsegelungen - es gibt kein Halten mehr! Seine Größe macht es zu einem Segelboot für alle, ohne dass Sie auf den Komfort, die Bewohnbarkeit und natürlich die Sicherheit ...

Küstenfahrten-Segelboot JPB 35

Gesamtlänge : 11,7 m Breite : 3,47 m Tiefgang : 1,43 m

... Dank des Ballasts in der Biquille hat sie einen geringen Tiefgang und kann nach Belieben auf Grund laufen. Dieses kleine Segelboot der JPB-Reihe ist perfekt für eine Weltreise zu zweit. Die JPB 35 erfüllt mit Bravour ...

Hochseefahrten-Segelboot 40DS

Gesamtlänge : 12,9 m Breite : 4,08 m Tiefgang : 2,3 m

Fünf Jahre nach der ersten Sirius 35DS können wir Ihnen unser neues Flaggschiff vorstellen - die Sirius 40DS. Und wir sind stolz auf sie! Nie zuvor konnten wir Ihnen mehr bieten, als jetzt mit unserer 40DS. Dies ist das Schiff für ...

Katamaran NAVIS 45

Gesamtlänge : 14 m Breite : 7,53 m Tiefgang : 1,5 m

... Das erste Modell der NAVIS-Reihe. Rational und effizient, mit seinen feinen Wasserlinien und einem angemessenen Gewicht, zeigt es offen sein Segelziel bei leichten Winden. Wie der Rest der Produktpalette verleihen ihm sein Design und ...

Katamaran NAVIS 50

Gesamtlänge : 15,25 m Breite : 8 m Tiefgang : 1,8 m

... Mit seinen feinen Wasserlinien und einem angemessenen Gewicht ist es immer rationell und effizient und zeigt bei leichtem Wind offen sein Segelziel. Wie alle anderen Boote der Serie bietet es dank seiner Konstruktion aus flachen Sandwichpaneelen ...

Katamaran NAVIS 55

Gesamtlänge : 17,5 m Breite : 8,67 m Tiefgang : 1,9 m

... NAVIS 55 Gesamtlänge : 17.50 Breite : 8.67 Ein größerer Katamaran für den Privat- und Chartergebrauch mit separaten, hervorragenden Wohnräumen für den Komfort aller Gäste. ...

Hochseefahrten-Segelboot RM970+

Gesamtlänge : 9,7 m

Hochseefahrten-Segelboot RM1070

Gesamtlänge : 10,7 m

Hochseefahrten-Segelboot 385

Gesamtlänge : 11,9 m Breite : 3,99 m Tiefgang : 1,42, 2,08 m

... Bleikiele, lange Traveller für eine präzise Segelkontrolle und lange innenliegende Genuaschienen, damit der Segelplan bei allen Windverhältnissen ausgewogen ist, sind nur einige der vielen Konstruktionsmerkmale, die die neue Catalina ...

Hochseefahrten-Segelboot 45.9

Gesamtlänge : 14,8 m Breite : 4,43 m Tiefgang : 1,06, 2,9 m

... Widerstandsfähigkeit und Solidität unvergleichlich sind. Zusammen mit dem Design des Berret-Racoupeau-Teams entsteht so ein Segelboot mit klaren Linien, das Eleganz und Leistung vereint. In unserem ständigen Streben ...

Hochseefahrten-Segelboot Garcia Exploration 45

Gesamtlänge : 14,21 m

... Ein Boot, das entwickelt wurde, um sowohl in hohen Breitengraden als auch in tropischen Gewässern zu segeln und an Bord zu leben Schlüsselspezifikation..... Technische Daten Länge: 14,21 m Lwl : 12,57 m Bmax: 4,44 m Tiefgang: 1.14/2.90 ...

Hochseefahrten-Segelboot 45 RS

Gesamtlänge : 13,8 m

... Während die Morris 45 RS als schnelle und dennoch extrem langlebige IMS- und PHRF-Rennyacht konzipiert wurde, ist sie auch für Langstreckenabenteuer bestens qualifiziert. Zu den kreuzfahrtorientierten Designelementen gehören ein bescheidener ...

Hochseefahrten-Segelboot COMET 46 EX

Gesamtlänge : 13,99 m

Katamaran FREYDIS 46'

Gesamtlänge : 14 m

... Hauptspezifikationen - Länge über alles 13,99 m - Länge an der Wasserlinie 13,99 m - Breite 7,80 m - Tiefgang 1,10 m - Gewicht bei Reisebedingungen 7,5 bis 8 Tonnen - Freie Bretthöhe 1,60 m - Höhe unter dem Deckbalken 1,95 m - Höhe in ...

Trimaran F-33X

Gesamtlänge : 10,1 m

Hochseefahrten-Segelboot BESTEWIND 50 - OLIVIA

Gesamtlänge : 15 m

TYP Bestewind 50 NAME Olivia DESIGNER Dykstra Naval Architects BAUJAHR 2011 LÜA 14,97 Meter LWL 13,72 Meter BREITE 4,40 Meter VERDRÄNGUNG 16 Tonnen TIEFGANG 2,50 Meter TAKELUNG Slup MATERIAL RUMPF Polyester

Hochseefahrten-Segelboot Soler-42

Gesamtlänge : 12,2 m

Katamaran 50 ADVENTURE

Gesamtlänge : 15,24 m Breite : 7,92 m Tiefgang : 2,32, 1,03 m

... ABENTEUERGEIST Präsentation Adventure ist ein Boot zum Erforschen und Entdecken. Der Rumpfschutz ist übertrieben entwickelt. Die verwendeten Materialien sind robust und dennoch leicht zu pflegen. Erhältlich mit Hebeschwertern oder Hochleistungs-Festkielen. INNOVATION Außerhalb ...

Trimaran 40

Gesamtlänge : 13,4 m Breite : 8,84 m Verdrängung : 6,14, 4,75 t

... Der Rapido 40 - der ultimative zusammenklappbare Kreuzfahrt-Trimaran der Welt! Der Countdown läuft! Der brandneue Rapido 40 Trimaran wird im Dezember 2020 auf den Markt kommen, wobei der erste nach Thailand gehen wird. Weitere vier wurden ...

Hochseefahrten-Segelboot 42.1

Gesamtlänge : 42'01"

Albatross 42.1 Seien Sie Sie selbst Kapazität, Volumen, Komfort, Leistung, Helligkeit... ohne Ihre Sicherheit an Deck zu vergessen, insbesondere auch für Ihre Kinder. 1. Vereinfachter Zugang über den Bugkorb 2. Durch den Innensteuerstand ...

Hochseefahrten-Segelboot ISMERIA 45

Gesamtlänge : 13,4 m Breite : 4,52 m Tiefgang : 3,1 m

... Die ISMERIA 45′ ist ein Aluminium- Segelboot mit komfortablem und sicherem Innenraum, das für das Blauwassersegeln konzipiert wurde. Zentralisieren Sie die Manöver und schlagen Sie einen Innensteuerstand vor, der von ...

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Outremer 45

Outremer 4x, outremer 4.zero, outremer 52, outremer 55.

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Unsere hochseetauglichen Katamarane

Seegängig, leistungsstark, sicher und komfortabel bleibt jedes Modell der DNA der Marke treu. Mit unseren Hochsee-Katamaranen können Sie das Projekt Ihres Lebens verwirklichen, von dem Sie schon immer geträumt haben.

Die Outremer Reihe bietet fünf verschiedene Modelle und den Prototyp 4.zero:

Der Virtuose von verblüffender Einfachheit

Einfach zu manövrieren, leistungsstark und absolut sicher, bringt er Sie zum nächsten Ankerplatz oder problemlos ans Ende der Welt …

Broschüre herunterladen

Sportlich für rennen oder langfahrten.

Mit den Rümpfen des 45′ bietet der 4X eine deutliche Gewichtseinsparung und ein auf Leistung optimiertes Rigg. Er ist für anspruchsvolle Segler gedacht, die zudem ein komfortables Leben an Bord genießen wollen.

Der erste Outremer mit Elektromotor

Der Outremer 4.zero ist der erste Reisekatamaran der Serie, der mit einem 100% Elektromotor ausgestattet ist. Ohne fossilen Brennstoff an Bord (Diesel oder Gas) kann er ohne CO2-Emissionen genutzt werden. Entworfen für Langstreckensegeln, seine Fähigkeit, Energie durch die Motoren zu erzeugen, wenn das Boot segelt, verleiht ihm Autonomie ohne andere Grenzen als das Wetter.

Ideal für Familien

Durch eine Kombination von Leistung und Tragfähigkeit ist dieser mehrfach international ausgezeichnete Bestseller in der Outremer Reihe das Maß der Dinge für Hochsee-Katamarane für Familien auf der ganzen Welt.

Das Beste der zwei ikonischen Modelle vereint

Der Outremer 52 gilt als der neue Standard des Langfahrtsegelns. Für das Design dieses neuen Katamarans haben die Outremer-Teams sich dazu entschieden, die außergewöhnliche Seetüchtigkeit des Outremer 51 und die neuesten Entwicklungen, die den Erfolg des Outremer 55 ausmachen, zu kombinieren.

Geballtes Know-how

Sie können sich nicht zwischen Komfort und Leistung entscheiden? Das neueste Modell der Outremer Reihe ist ein innovatives Boot, das eine Lebensqualität bietet, die es auf diesem Leistungsniveau noch nie gab.

Leistung und Komfort optimal kombiniert

Der Outremer 5X ist unsere größte Blauwasseryacht. Sie kann problemlos von zwei Personen gesegelt werden. Für Kenner, die viele Meilen segeln und dabei den maximalen Komfort genießen wollen.

Gebrauchte Katamarane

Ungeduldig? Noch nicht sicher, ob Sie in einen neuen hochseetauglichen Katamaran investieren können? Oder einfach nur neugierig? Entdecken Sie unser Angebot an Gebrauchtbooten. Bedenken Sie, dass die Nachfrage hoch ist. Kontaktieren Sie uns deshalb schon jetzt.

Welches Modell passt zu meinen Bedürfnissen?

Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des Hochsee-Katamaran-Modells, das am besten zu Ihren Anforderungen passt, also zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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Was ist eine Segelyacht?

Eine Segelyacht wird von der Windkraft angetrieben und ist hierfür mit einem oder mehreren Segeln ausgestattet. Ein Segelboot ist kleiner als ein Segelschiff, welches wiederum kompakter als eine Segelyacht ist. Unterteilungen der Segelboote sind auf vielfältige Weise möglich: Zum einen werden Einrumpfboote und Mehrrumpfboote unterschieden. Zum anderen unterteilt man in gewichtsstabile Kielboote und formstabile Jollen.

Die Grundlage für den Antrieb der Segelyachten ist das Zusammenwirken der Luftströmung, des Winddrucks auf den Segeln und den entgegengerichteten Widerständen. Die Bootskapitäne passen den Segeltrimm ( =Einstellung des Segelprofils, beispielsweise über das Rigg) den Windverhältnissen, dem Seegang und dem gewünschten Ziel an. Bei starker seitlicher Windeinwirkung besteht die grundsätzliche Gefahr des Kenterns, weswegen die Crew beispielsweise den Schwerpunkt verändert und dadurch das Kentern verhindert. Segeln erfordert ein hohes Maß an technischen und nautischen Kenntnissen, beispielsweise müssen die verschiedenen, auf das Boot einwirkenden Kräfte berücksichtigt und addiert werden.

Hanse 385 2-cabin version

Hallberg-Rassy Mistress 32

Hallberg Rassy 352

Moody 45 DS

Schoechl Sunbeam 29

Conyplex Medemblik Contest 40s

Jeanneau Eolia 25

Dehler Delanta 75D

Dufour 2800

Nauticat 33

Jeanneau Sun Odyssey 36i…

Pelle Peterson Maxi77

Colin Archer, Devotion 37

Segelyacht BORA 838 BS…

Segelboot 331 Mn Deckshaus…

Beneteau First 18 SE

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Weitere Informationen zu Segelyachten

Die unterschiedlichen typen der segelyachten.

• Motorsegelyacht : Segelyachten verfügen oftmals über einen zusätzlichen Motorantrieb. Sie können dadurch im Hafen besser manövriert werden. Zudem dient der Motor bei Windstille als alternativer Antrieb und ein Stehenbleiben wird verhindert. Große Schiffe besitzen meistens einen Einbaumotor, für kleine Boote ist ein Außenbordmotor am besten geeignet. Die Leistung der Motoren ist im Vergleich zu den Motoren der Motorboote verhältnismäßig gering. Es müssen keine hohen Geschwindigkeiten erreicht werden, da der Motor meistens nur im Hafen oder in Ausnahmefällen zum Einsatz kommt.
• Jolle ist klassischerweise ohne Motor konstruiert, bei Windflauten können Ruder zum Vorwärtsbewegeneingesetzt werden.
• Einmastige Segelyacht : Ein Beispiel ist die Slup, welche mit einem Großsegel und einem Vorsegelausgestattet ist. Ein Kutter besitzt mehr als ein Vorsegel.
• Zweimastige Segelyacht : Der Schoner besitzt zwei gleichhohe Masten oder der hintere Mast ist höher als der vordere Mast. Im Falle der Ketschen und Yawls ist der hintere Mast kürzer als der vordere Mast.

Welche Arten der Segelyachten sind auf dem Markt vertreten?

• Luxus-Segelyacht : Segelyachten können mit vollständigen Wohnbereichen, hochwertigen Fußbodenbelägen und vielem mehr ausgestattet sein.
• Hochsee-Segelyacht/Küsten-Segelyacht : Die Seetauglichkeit beziehungsweise die Widerstandsfähigkeit gegen Wellen und Wind ist bei den Booten unterschiedlich. Eine Hochsee-Segelyacht muss zudem einen großen Wasservorratsowie Lebensmittel an Bord nehmen können, damit Sie unabhängig von Häfen sind.
• Klassische Segelyacht : Klassische Segelyachten sind ohne Zusatzmotor konstruiert und bestehen meistens aus Holz.

Mit welcher maximalen Personenanzahl kann ich auf der Segelyacht fahren?

Große Segelyachten eignen sich für 10, 20 oder mehr Personen. Auf der Nordsee sind Angebote für Schulausflüge vorhanden, was deutlich macht, über welche Größe Segelyachten verfügen können. Bedenken Sie, dass die maximal zulässige Personenanzahl vom befahrenen Gewässer abhängt. In den Bootsunterlagen des Herstellers (bei modernen Booten auf dem CE-Typschild im Cockpit) finden Sie entsprechende Hinweise für die Eignung auf küstennahen, küstenfernen und weiteren Einsatzgebieten.

Welche Höchstgeschwindigkeit und welche Durchschnittgeschwindigkeit erreicht eine Segelyacht?

Die Geschwindigkeit der Segelyacht hängt vor allem von den Windverhältnissen und der Konstruktionsform des Bootes ab. Übliche durchschnittliche Reisegeschwindigkeiten bei großen Yachten liegen bei 50 bis 60 Stundenkilometern.

Was ist der Unterschied zwischen einer Segelyacht und einem Segelboot?

Eine Segelyacht ist ein gewichtsstabiles Segelboot. Die Länge beträgt meistens mehr als 10 Meter, wobei keine eindeutige Definition vorhanden ist. Generell sind Segelyachten luxuriöser und komfortabler als ein Segelboot. Aufgrund der erhöhten Größe ist ausreichend Raum für eine Kombüse, einen Wohnraum und Kojen. Sie können an Bord übernachten oder den Aufenthalt am Tage angenehm gestalten. Im Gegensatz zur Segelyacht steht der Daysailer, dessen Länge unterhalb von 10 Metern liegt.

Hilfreich für den Kauf: Informationen rund um den Bootskauf

Das Material ist ein wichtiges Auswahlkriterium. Traditionell bestehen Segelboote aus Holz. Für den Schutz sorgt ein Anstrich aus Lack. Um moderne, große und leichte Segelyachten zu bauen, werden seit der Mitte des 20. Jahrhunderts oftmals Aluminium sowie kohlenstoffverstärkte und glasfaserverstärkte Kunststoffe eingesetzt. Die Masten bestehen heutzutage ebenfalls aus diesen Materialien. Das laufende Gut, beispielsweise die Leinen zur Bedienung des Segels, werden aus Kunst-Fasern gefertigt. Das stehende Gut (u.a. Stage und Wanten) werden in vielen Fällen aus Nirosta-Stahlseilen gebaut. Moderne Segel sind aus Folien oder Kunstfasern gefertigt, in vergangenen Zeiten überwog der Anteil an Segeln aus Baumwolle und Leinen. Eine weitere Unterteilungsmöglichkeit ist die Art des Kiels. Traditionelle Yachten sind mit einem Langkiel ausgestattet. Bei modernen Segelyachten findet man häufig einen kurzen Flossenkiel. Das sich optional dort befindliche Gewicht wird als Kielbombe bezeichnet. Regattayachten besitzen oftmals einen Schwenkkiel. Ebenfalls möglich sind Kimmkiele.

Welche Bootshersteller sind auf dem Markt vertreten?

Bavaria ist ein Hersteller von luxuriösen Segelyachten. Das Unternehmen hat sich auf Segelyachten, Katamarane und Motoryachten spezialisiert. Weitere Hersteller sind unter anderem Beneteau, Dehler und Jeanneau.

Gebrauchtboote: Wie alt kann eine Segelyacht werden?

Gebrauchte Segelyachten sind eine gute Investition, da die Boote über lange Nutzungszeiten verfügen. Eine 5 oder 10 Jahre alte Segelyacht ? ein pfleglicher Umgang vorausgesetzt ? kann mühelos für weitere 10 oder 20 Jahre genutzt werden. Generell existieren keine Obergrenzen für das Alter, da auf den Gewässern durchaus Boote mit einem Alter von 50 Jahren zu finden sind und gute Dienste erweisen.

Gibt es Beschädigungen an der Segelyacht, die besonders schlimm sind?

Werden Beschädigungen im Hafen oder außerhalb des Wassers entdeckt, dann lassen sie sich meistens problemlos beheben. Während einer Tour sollten keine gravierenden Schäden auftreten, da ansonsten die Sicherheit in Gefahr ist. Rammt die Segelyacht andere Objekte oder ist die Belastung auf das Material zu groß, dann kann es zu Rissen oder im schlimmsten Fall zu Brüchen kommen. Vor großen Fahrten sollten Sie dadurch die Außenseite der Segelyacht gründlich inspizieren. Mindestens einmal pro Jahr heben Sie die Yacht aus dem Wasser, führen Wartungsarbeiten aus und kontrollieren den Zustand des Bootes. Generell gilt, dass Sie auf der Tour auf alle Eventualitäten vorbereitet sein müssen: Halten Sie Kleinteile als Ersatz bereit, so können Sie einfache Reparaturen direkt vornehmen.

Ist die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für die Segelyacht gut?

Generell ist es unkompliziert, Ersatzteile für Segelyachten zu besorgen. Die Verfügbarkeit ist an vielen Orten der Welt gut. Sind Sie auf Tour, dann kann es jedoch aufgrund der Abgelegenheit mancher Orte länger dauern, bis die Ersatzteile verfügbar sind. In den großen Häfen der Welt sollten benötigte Bauteile innerhalb von 1 bis 14 Tagen vorrätig sein.

Welchen Führerschein brauche ich für das Führen der Segelyacht?

Für das Führen einer Segelyacht ist in der Regel ein Führerschein notwendig. Vor allem bei großen oder motorisierten Booten wird der Sportbootführerschein Binnen oder der Sportbootführerschein See benötigt, wobei unterschiedliche Varianten (Motor/Segelboot) existieren. Beachten Sie die genauen, örtlichen Vorschriften, sowie die geplante Nutzung (privat, gewerblich, befördernd), da zusätzlich zum Sportbootführerschein weitere Berechtigungsscheine existieren. Zusätzlich zum Absolvieren des Führerscheins sollten Sie sich ausführlich in das Lenken des Bootes einweisen lassen und sich mit den geographischen Besonderheiten des ausgewählten Gewässers beschäftigen.

Welches Zubehör benötige ich für die Tour mit der Segelyacht?

In Bezug auf die Sicherheitsausrüstung müssen Sie nicht nur das eigene Sicherheitsbedürfnis sondern auch die gesetzlichen Vorschriften beachten. Beispielsweise kann es erforderlich sein, einen Anker mitzunehmen, Rettungswesten zu tragen oder einen Feuerlöscher an Bord zu haben. Auf nationalen Gewässern gelten die Vorschriften des jeweiligen Staates, in internationalen Gewässern ist die Flagge entscheidend, unter der die Segelyacht geführt wird. Zur technischen Ausrüstung gehören unter anderem Funkgeräte und GPS. Halten Sie zudem stets Werkzeug griffbereit, um im Ernstfall kleine Schäden direkt selbst beheben zu können. Sicherungen, Ersatzlichter und ein Segel-Reparatur-Kit sollten auf hoher See vorhanden sein, da Hilfe oftmals nicht sofort verfügbar ist.

Wie transportiere ich die Segelyacht?

Segelyachten sind meistens aufgrund ihrer Größe nicht für den Transport auf einem PKW- Trailer geeignet. Sie werden ebenfalls auf Anhängern befördert, die jedoch von einem LKW oder einem großen Geländewagen gezogen werden müssen. Beachten Sie, ob für die Beförderung wegen Überlänge und Überbreite eine Sondererlaubnis notwendig ist. Am einfachsten ist es, sich für den Transport an ein Fachunternehmen zu wenden, sofern ein klassischer Auto-Boots-Trailer nicht ausreichend ist. Generell ist die Überfahrt auf dem Wasser zu bevorzugen, beispielsweise können unterschiedliche Küstenorte angesteuert werden.

5 Tipps zum Kauf der Segelyacht

• Tipp 1 : Begutachten Sie bei der Besichtigung nicht nur die Segelyacht sondern auch das vorhandene Zubehör und die Ausstattung.
• Tipp 2 : Informieren Sie sich im Vorfeld über benötigte Führerscheine und gesetzliche Vorschriften zum Betrieb des ausgewählten Bootes.
• Tipp 3 : Halten Sie alle besprochenen Bedingungen schriftlich in einem Kaufvertrag fest.
• Tipp 4 : Informieren Sie sich über eventuelle Vorschäden an der Segelyacht.
• Tipp 5 : Organisieren Sie einen Platz zum Überwintern für das Boot, sofern es nicht im Wasser stehen bleiben darf.

BAVARIA YACHTS

Echte Freiheit auf dem Meer erleben, das ist Segeln.

Den Wind in den Segeln spüren und jeden Moment die perfekten Segeleigenschaften genießen. Mit einer Segelyacht der CRUISER oder C-LINE können Sie die pure Freude am Segeln jeden Tag genießen. Durch innovative Lösungen in jedem Detail, clevere Raumkonzepte und höchste Ansprüche an Material und Bootsbau wird aus einer BAVARIA Ihre ganz persönliche BAVARIA. 

Die BAVARIA C38 kombiniert perfekte Segeleigenschaften, einfaches Handling und die maximale Nutzung des Innenraums. Markante Design-Merkmale wie der BAVARIA V-Bug und Chines am Heck garantieren sicheres und schnelles Segeln und ein unglaubliches Raumangebot unter Deck.

Die BAVARIA C42 ist ein Gewinnertyp und wurde schon mit vielen Yacht-Awards weltweit ausgezeichnet, sowie mit dem Titel „Europas Yacht des Jahres“. Doch viel wichtiger: Eigner auf allen Revieren schätzen ihre großzügigen drei Kabinen, den großen Salon mit Pantry, U-Sofa für Crew und Gäste, Navigationstisch und natürlich ihre außergewöhnlich guten Segeleigenschaften.

Mit der BAVARIA C46 setzt BAVARIA YACHTS einen neuen Meilenstein ihrer Segelyachten der C-LINE. Vielfältig kombinierbare Kabinenvarianten unter Deck und ein Deckslayout für Einhandsegler und Skipper mit großer Crew machen eine BAVARIA C46 zu Ihrer ganz persönlichen C46. Erleben Sie die Weltpremiere von BAVARIA YACHTS jetzt auf den großen Bootsmessen in Europa.

Unser Ziel war es, mit der BAVARIA C50 nichts anderes als einen neuen Standard in der Klasse der 50-Fuß-Segelyachten zu setzen. Mit einer eleganten, flachen Linie des Rumpfes und einer extrem dynamisch wirkenden Silhouette. Alles ist sehr klar, sehr reduziert und entspricht unserem Verständnis von gutem und modernem Yacht-Design.

Die BAVARIA C57 ist das Flaggschiff der C-LINE von BAVARIA YACHTS. Mit der BAVARIA C57 haben wir eine Segelyacht gebaut, die neben ihrem herausragendem Design und ihrer exklusiven Ausstattung auch mit einem leichten und stabilen Rumpf, sowie überragenden Segeleigenschaften überzeugt.

Die BAVARIA CRUISER 34 verfügt nicht nur über hervorragende und sichere Segeleigenschaften für die pure Freude am Segeln, sie ist unter Deck auch ein wahres Raumwunder - egal, ob in der 2- oder 3-Kabinen-Variante.

Ein langes Wochenende in der Bucht oder gleich eine echte Auszeit über Wochen auf dem Meer. Die BAVARIA CRUISER 37 ist perfekt für Paare, Familien und Freunde, die gerne ihre Leidenschaft am Segeln teilen.

Bestseller und Klassiker zugleich, die BAVARIA CRUISER 46 wurde bereits über 1.000 Mal gebaut und ist auf der ganzen Welt zu finden. Denn kaum eine Segelyacht in dieser Klasse bietet mehr Raum und lässt sich dabei so gut segeln.

Mit einer BAVARIA VISION 42 kann man nicht nur erstklassig segeln, man segelt auch erster Klasse. Möglich macht dies ein außergewöhnliches und einzigartiges Exterieur- und Interieurlayout. Die BAVARIA VISION 42 ist mit ihrem Zwei-Kabinen-Konzept die ideale Yacht für Paare, die sich weit länger als nur ein Wochenende an Bord aufhalten möchten.

Erleben Sie pure Freude am Yachting

Die faszination segeln.

Wir geben jeden Tag unser Allerbestes, damit Sie die schönsten Momente auf dem Wasser genießen können. Segeln ist der Inbegriff von Leichtigkeit und das Synonym für sich treiben lassen. Bei der Konstruktion und dem Bau unserer exklusiven Segelboote und Segelyachten stehen diese Gefühle im Mittelpunkt. Wir scheuen keinen Aufwand und stellen alles regelmäßig auf den Prüfstand, damit Sie sorglos über das Wasser gleiten können.

Komfort und Individualität für jeden Segeltyp

BAVARIA YACHTS ist einer der modernsten Hersteller von Segelyachten weltweit. In unserer Werft im fränkischen Giebelstadt entstehen exklusive Yachten für den gehobenen Anspruch. Etwa 700 Mitarbeiter produzieren dort täglich Segel‐ und Motoryachten.

Dabei lässt unser Portfolio kaum Wünsche offen: Die Segelyacht-Baureihen BAVARIA C‐LINE und CRUISER LINE bieten für jeden Segler das passende Modell mit individuellen Konfigurationsmöglichkeiten. Daneben bieten wir ein breites Spektrum an Motorbooten für höchste Ansprüche auf dem Meer.

Massives Holz und trotzdem leicht an Bord

In die Holzbearbeitung für den Bau unserer Segelyachten fließen mehr als 45 Jahre Erfahrung im Bootsbau. Zwar erleichtern moderne Maschinen den Bootsbauern die Arbeit in der hauseigenen Schreinerei, ihr Augenmaß und ihr Know‐How im Umgang mit verschiedenen Hölzern bleiben aber die wichtigsten Werkzeuge. Mahagoni, Teak, Eiche oder Walnuss, unsere Boote bieten Individualität und ein Ambiente zum Wohlfühlen.

Und in jeder Segelyacht steckt die perfekte Balance aus massivem Holz und robusten Laminaten. So trägt auch das Gewicht der Inneneinbauten zum soliden Seeverhalten und den hervorragenden Segeleigenschaften bei, die jedes Segelboot aus unserer Werft in Giebelstadt auszeichnen.

Sandwich‐Konstruktion für ein langes Leben

Für höchste Qualität in den Rümpfen unserer Boote sorgen Isophthalsäureharze in den Außenlagen, die beim Laminieren eingesetzt werden. Sie dienen einem effektiven Schutz gegen Osmose und somit der Langlebigkeit Ihres Segelboots oder Motorboots.

Der Rumpf und das Deck einer BAVARIA bestehen aus einer Sandwich‐Konstruktion mit Schaumeinlagen. Bei den Segelyachten werden sie dort, wo Beschläge montiert werden, mit Aluminiumplatten verstärkt. Bei der „Hochzeit“ werden Deck und Rumpf miteinander verschraubt und verklebt, der schönste Moment für uns als Hersteller – und der erste Schritt zur fertigen Yacht.

Einmalige Präzision für herausragende Qualität

Mastfuß, Belegklampen, Blöcke, Winschen, Relingstützen, Cockpitfenster, Luken etc: Mehr als 40 Positionen gehören auf das Deck und in das Cockpit einer jeden BAVARIA. Ein effizientes Layout ist dabei ein unbedingtes Muss. Damit jeder Ausrüstungsteil am perfekten Platz sitzt, kombinieren wir die langjährige Erfahrung unserer Produktmanager, Designer und Bootsbauer mit der Präzision moderner CAD/CAM‐Software. Diese ermöglicht die exakte Planung, Entwicklung und Fertigung von Prototypen, fertigen Produkten und reibungslosen Produktionsabläufen. Später werden beim Bau des Decks an den wichtigen Stellen Aluminiumplatten in die Sandwich‐Konstruktion eingearbeitet, um eine überdurchschnittliche Stabilität zu erreichen.

Computergesteuerte Fräsen und Bohrer setzen bei der Produktion genau da an, wo es vorher das Produktteam festgelegt hat – auf den Millimeter genau. Die millimetergenaue Ausführung von Fräsungen und Bohrungen entscheidet über die spätere Dichtigkeit. Um diese elementare Arbeit mit gleichbleibend hoher Qualität erledigen zu können, haben wir bereits vor Jahren eine eigene CNC‐Anlage entwickeln lassen, die in der Yacht‐ und Bootsbaubranche bis dato ihresgleichen sucht.

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Blauwasseryacht kaufen - erfüllen sie sich jetzt ihren traum, welche ist die ideale blauwasseryacht.

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Hallberg-Rassy 312

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Deutschland » Lübecker Bucht

Blauwasseryacht, Segelyacht

Deerberg Saphir III

Segelyacht mit neuem Motor und Trailer

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• 1 x 29 PS / 21 kW Motorleistung
• 1980 Baujahr

Bodensee » Langenargen

Hallberg-Rassy 39 mk2

• 12,22 x 3,76 m Abmessungen
• 1,90 m Tiefgang
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variabel, siehe Text PDF Datei

Blauwasseryacht, Ketch, Segelyacht

Van de Stadt 36

Solider Blauwasser-Segler

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Nordsee » Glückstadt

Informationen Blauwasseryacht

Eigentlich keine echte Kategorie: Denn welche Yacht nun die richtige Blauwasser- und Langfahrtyacht sein könnte, ist häufig Einstellungssache, eine Frage des Skipper-Alters und des Komfort-Anspruchs.

Eindeutig zählt die Frage zu den meistgestellten in der Fahrtenseglerszene. Dabei kann es darauf spontan keine wirklich befriedigende Antwort geben. Denn zu sehr sind die Anforderungen an eine Blauwasser- oder Langfahrtyacht, die tatsächlich ihren Job gut macht, mit den Ansprüchen und Vorhaben ihrer Eigner verbunden.

Grundlegende Fragestellungen für Langfahrtyachten

Wer also die richtige Yacht für den monate- oder jahrelangen Törn in mehr oder weniger exotische Gefilde sucht, sollte sich zunächst über einige grundlegende Punkte im Klaren sein.

• Ist das Boot wirklich hochseetauglich (siehe auch: Die CE-Kennzeichnung )? Achten Sie auf entsprechende Zertifikate (CE-Seetauglichkeitseinstufung A, mindestens B).
• Achten Sie auf die Länge! Wie viele Personen werden permanent auf dem Boot leben? Wie viele Gäste kommen für kürzere Zeiträume hinzu? Einhandsegler kommen mit 60-Fuß-Yachten nur selten zurecht, eine fünfköpfige Familie wird auf einem 7-Meter-Boot nur wenig Spaß haben. Vergessen Sie Allerwelts-Tipps wie: Pro Lebensjahr des Skippers ein Fuß Yachtlänge.
• Welche Törns hat das Boot bereits im Kielwasser? Hat es sich in extremen Situationen bewährt?
• Präferieren Sie robuste Yachten. Merke: filigran und leicht mag zwar schnell machen, hat aber den Elementen nur wenig entgegenzusetzen.
• Hat die Yacht gute Segeleigenschaften? Mehr auf die Bootsperformance als aktuelle Trends achten.
• Stellen Sie den Komfort hinter die Segeleigenschaften, aber vor die Geschwindigkeit. Merke: Schnelle Yachten, die auch für den Regattabetrieb gebaut wurden, sind häufig unkomfortabel, weil zu hart beim Einsetzen in die Welle. Verzichten Sie andererseits nicht auf einen gewissen Basis-Komfort: Gutes, warm zubereitetes Essen dank einer funktionellen Kombüse, guter Schlaf in bequemen Kojen und Rückzugsmöglichkeiten für die Crew sind extrem wichtig bei langen Törns.
• Kinder an Bord brauchen überproportional viel Platz und benötigen erst recht Rückzugsmöglichkeiten beim Törn auf Hoher See.
• Keine Angst vor Klassikern. Deren Bauweise (wie Langkiel) eignet sich oft besser für den langen Schlag als manche modernen Varianten.

Eigenschaften einer Blauwasseryacht

• Die Größe richtet sich NICHT nach dem Alter der Crew.
• Blauwasseryachten sollten sich nach den Törnplänen und Zielen ihrer Eigner richten – nicht umgekehrt!
• Sicherheit und Komfort für lange Zeiten auf See gehen vor Geschwindigkeit.
• Familiengerechte Ausstattung für lange Törns.
• Der Weg ist das Ziel – die Yacht soll gemütliches und funktionelles Zuhause für die gesamte Reise sein.
• Die Ausstattung sollte auf Sicherheit und Autonomie auf See ausgelegt sein.
• ganz sicher sind, dass sie einen Blauwasser- oder Langfahrttörn segeln wollen;
• einen mehr als ungefähren Plan haben, wohin die Reise tatsächlich gehen soll;
• mehr als "nur" entlang der Küste segeln wollen;
• sich über alle Konsequenzen einer langen Reise informiert haben;
• möglichst bereits Törn-Erfahrungen gesammelt und lange Schläge auf einem Ozean unternommen haben.

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Fahrtenyachten – beste Voraussetzungen für einen langen Törn

Um auf große Fahrt gehen zu können, ist eine Fahrtenyacht ideal. Sie erlaubt es, als Weltumsegler, Entdecker und Abenteurer in See zu stechen. Doch das Thema Blauwassersegeln ist bei Weitem nicht der größte Einsatzzweck von Fahrtenyachten. Mit Fahrten sind auch längere Aufenthalte auf dem Boot gemeint, und dies bei größtmöglichem Komfort und weitgehender Autarkie. So werden die meisten Fahrtenyachten in erster Linie für Urlaubs- und Wochenendtörns genutzt, aber auch wie ein Wohnmobil auf dem Wasser. Sportlich ausgelegte Fahrtenyachten werden zudem bei Regatten eingesetzt. Dabei handelt es sich dann um sogenannte Performance-Cruiser anstatt reinen Cruisern.

Fahrtenyachten bieten eine breit gefächerte Bootspalette

Viele Yachten verdienen die Bezeichnung „Fahrtenyacht“. Es gibt keine spezielle Modellreihe oder eng gefasste Vorgaben, mit denen Fahrtenyachten definiert werden. Im Prinzip kann jeder Motorsegler, jede Segelyacht und jede Explorer-Yacht eine Fahrtenyacht sein.

Alle Fahrtenyachten verfügen über eine Kajüte, und die Sicherheitsvorkehrungen sowie der Komfort an Bord sind für lange Fahrten oder längere Aufenthalte an Bord ausgelegt. Zudem sind die weitaus meisten Fahrtenyachten als Kielboot konzipiert. Der Kiel besteht aus Eisen, Stahl oder Blei sowie aus Kombinationen dieser Metalle. Der Kiel sogt für eine hohe Steifigkeit und Kentersicherheit. Eine Ausnahme stellen die Fahrtenkatamarane dar, die aufgrund ihrer Breite die benötigte Stabilität mit sich bringen.

Wegen der Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für eine Fahrtenyacht gibt es viele Unterschiede zwischen den Bootstypen. Diese Unterschiede lassen sich im Verhalten unter Segel oder unter Motor finden. Das gilt für die Takelungsart, die Segel und die Ausrüstung ebenso wie für die Handhabung und die Motorleistung. Jede Yacht lässt sich anders segeln beziehungsweise steuern.

Aber auch beim Komfort und der Ausstattung gibt es große Unterschiede zwischen verschiedenen Fahrtenyachten wie auch bei der Crewstärke, ob sie einhand oder nur mit Crew bedient werden können.

Die verschiedenen Arten von Fahrtenyachten – jeder Geschmack wird bedient

Unterschieden wird bei den Arten grundsätzlich in:

• Motoryachten
• Segelyachten

Motoryachten – Fahrtenyachten mit Motorantrieb

Die Begriffe Motorboot oder Motoryacht gelten als Überbegriffe für alle Boote, die mit einem Motor angetrieben werden. Sie werden für Freizeitzwecke genutzt und verfügen in vielen Fällen über eine Kajüte, die einen gewissen Wohnkomfort bereithält. Allerdings muss hier deutlich unterschieden werden zwischen einem Motorboot und einer Motoryacht. Denn ein Motorboot ist meist klein und kommt unter Umständen auch ohne Kajüte aus. Anders bei einer Motoryacht. Sie hat in der Regel eine Länge über zehn Meter und bietet Kabinen für unterschiedliche Nutzungsoptionen.

Segelyachten – auf großer Fahrt mit dem Wind als Antrieb

Boote mit Segel werden allgemein als Segelboote bezeichnet. Ab etwa zehn Meter Rumpflänge spricht man von Segelyachten. Eine Segelyacht ist in der Regel ein großes und stabiles Boot, das einen Kiel besitzt und eine Kajüte hat. Sie ist bei entsprechender Ausrüstung für längere Aufenthalte auf dem Wasser vorgesehen. Es gibt ausreichend Platz unter Deck, der in unterschiedliche Bereiche unterteilt ist. Salon, Pantry, Kojen und Toilette sind die wichtigsten Abteile.

Traditionell werden Segel als Antrieb genutzt. Zudem ist meist ein Motor an Bord, der für das Manövrieren im Hafen und bei Flauten eingesetzt wird. Während kleinere Segelboote oft mit einem Außenborder ausgestattet sind, arbeiten größere Segelyachten mit einem Einbaumotor. Er ist leistungsstark und besonders im Bereich der Fahrtenyachten als wichtiges technisches Ausstattungsmerkmal unverzichtbar.

Moderne Fahrtenyachten und ihre Ausstattung

Die Ausstattung von Fahrtenyachten muss besonderen Anforderungen genügen, um Bootsreisen über einen längeren Zeitraum unternehmen zu können. Außerdem muss der Skipper die benötigten Erfahrungen mit sich bringen – bezogen auf die Fahrtenyacht und das zu erkundende Revier.

Die Crew sollte optimal ausgewählt werden, da oft Teamwork zum sicheren Segeln nötig ist. Ob es sich um eine kleine Yacht oder um eine große Fahrtenyacht handelt, ist dabei sekundär.

Damit eine Fahrtenyacht als Blauwasseryacht nutzbar ist, sind besondere Attribute notwendig. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören:

• CE-Klassifikation A
• GPS-Empfänger
• Feuerlöscher
• Rettungswesten
• Signalflaggensatz
• Erste-Hilfe-Kasten
• Rettungsinsel

Diese Liste ist nicht vollständig, zur Ausstattung gehört wesentlich mehr Ausrüstung, sondern soll lediglich als gedankliche Stütze bei der Ausstattung einer Fahrtenyacht dienen.

Luxus ist nicht nötig, wohl aber Komfort

Annehmlichkeiten an Bord gönnt sich jeder Wassersportler gern. Doch besonders bei Blauwasseryachten ist ein wenig mehr Komfort meistens gewünscht. Nicht nur von Weltumseglern und Abenteurern, sondern auch von Familien.

Die Yacht ist beim Langfahrtsegeln über einen langen Zeitraum unterwegs. Je mehr Platz an Bord, umso besser können die Bedürfnisse der Crew bedient werden.

Eine eigene Koje für jedes Crewmitglied, Stauraum, ein WC-Raum für die Hygiene, eine große Pantry für die Verpflegung sowie eine sichere Stromversorgung, etwa mittels Solarpaneelen, mögen auf den ersten Blick nicht wie Luxus wirken. Doch wer einmal lange auf dem Wasser unterwegs war ohne diese Ausstattungsmerkmale, wird bereits diese bescheidenen Annehmlichkeiten als Luxus empfinden.

Eher in den Bereich Luxus gehen eine Klimaanlage und eine Heizung. So kann jeder Wetterlage getrotzt werden. Auch an Deck gilt dasselbe: Sind nur wenige Schutzmöglichkeiten vorhanden, kann der Tag zu einer Belastung werden. Gibt es dagegen Schutz gegen die Witterungsbedingungen, die während einer langen Reise mitunter etwas schwierig sein können, etwa eine Sprayhood, kann dieses ganz normale Ausstattungsmerkmal schon als Luxus empfunden werden.

Ob nun Luxus oder nicht - auch ein großzügiger Frischwassertank ist bei Fahrtenyachten sehr wichtig. Nur so können lange Reisen mit Blauwasseryachten ohne Landgang absolviert werden. Und ob unter Segeln oder vollständig motorisiert – auch ein ausreichend großer Kraftstofftank ist für lange Fahrten wichtig.

Chartern – bei Fahrtenyachten ganz normal

Es besteht die Möglichkeit, für einen längeren Törn eine Fahrtenyacht zu chartern . Empfehlenswert ist es dafür, im gewünschten Revier nach einem Anbieter zu suchen. Die Möglichkeiten dafür sind online besonders gut.

Dabei muss es nicht immer in die offene See hinausgehen, um einen längeren Törn vorzunehmen. In unseren Breitengraden lassen sich viele schöne Reviere finden, die sich für längere Aufenthalte auf dem Wasser eignen. Als Binnengewässer sind die mecklenburgischen und brandenburgischen Gewässer zu nennen. 85 Prozent der Seen sind mit Hilfe von Kanälen oder Flüssen miteinander verbunden. Die Ostsee, die Nordsee oder das Mittelmeer bieten Weite und viel Raum für Segelabenteuer.

Auf den Binnengewässern sind es hauptsächlich Motoryachten, die gechartert werden. Dennoch gibt es Anbieter, die sich auf Segelyachten spezialisiert haben. An den deutschen Küsten ist das Chartern unter anderem in Heiligenhafen, Warnemünde, Bremen, Stralsund oder auf Rügen möglich.

Einige der Anbieter betreiben in Deutschland Stützpunkte, sind aber gleichzeitig weltweit aktiv und pflegen Kooperationen mit ausländischen Anbietern. Besonders beliebt sind unter anderem Regionen wie Kroatien, Griechenland, Frankreich, Italien, Spanien oder die Türkei.

Es gibt aber auch viele ganz kleine Anbieter, Privatleute, die Mitsegeltörns auf ihren Fahrtenyachten anbieten.

Neben dem klassischen Chartern einer Yacht ist es möglich, eine Yacht samt Crew zu chartern. Die Größe der Crew orientiert sich dabei an der Größe der Yacht und den eigenen Fähigkeiten. Am häufigsten wird nur ein Skipper gebucht, der die meiste Arbeit leistet, oft aber auch auf die Hilfe der Crew angewiesen ist. Andere Charteryachten haben zusätzlich Deckspersonal und gegebenenfalls Servicekräfte, je nach Größe, Luxus und Lifestyle. Die Angebote sind sehr vielfältig. Es gilt wiederum, genau zu vergleichen und zu prüfen, was gewünscht wird.

Führende Hersteller im Bereich der Fahrtenyachten

Es gibt diverse Werften und Hersteller, die Fahrtenyachten produzieren. Über die Größe, Bauqualität und Ausstattung definiert der Käufer den Preis. Bei manchen Werften sind starke Anpassungen beim Interieur und der Ausstattung möglich, diese produzieren meist kleinere Stückzahlen. Bei Großserienwerften ist in der Regel weniger Varianz möglich.

Die Gestaltungsmöglichkeiten beziehen sich nicht nur auf die ausgewählten Hölzer und Kojenarten, sondern auch auf die Pantry, den Salon, die Farbe der Oberflächen und Stoffe und vieles mehr.

Führende Hersteller für Fahrtenyachten sind unter anderem:

• Hanseyachts
• Bavaria Yachtbau
• Elan Yachts
• Hallberg-Rassy

Die Kosten für eine Fahrtenyacht

Chartern oder eine eigene Yacht besitzen? Eine Frage, die auch über die entstehenden Kosten beantwortet werden kann. Deshalb muss im Vorfeld genau überlegt werden, ob sich eine eigene Yacht in puncto Benutzungshäufigkeit lohnt und ob die Kosten für sie aufgebracht werden können.

Der Preis beim Neukauf kann eine extrem große Spanne haben. Kleine Fahrtenyachten mit einer einfachen Ausstattung sind schon ab 150.000 Euro erhältlich. Größere Fahrtenyachten mit viel Luxus und Komfort können weit in die Millionen hineingehen. Einen Fixpreis zu nennen ist deshalb nicht möglich. Der eigene Geschmack, die Größe und Ausstattung entscheiden darüber, welche Anschaffungskosten entstehen.

Es sollten aber nicht nur die Anschaffungskosten betrachtet werden. Die jährlichen Unterhaltskosten sind ebenfalls wichtig.

Bei den Unterhaltskosten gibt es eine Richtlinie, die als jahrzehntelanger Erfahrungswert gilt. Sie besagt, dass die Unterhaltskosten pro Jahr für eine Yacht im Allgemeinen bei zehn Prozent des Neupreises liegen. Dabei setzen sich die Unterhaltskosten aus sechs verschiedenen Bausteinen zusammen.

Diese Bausteine sind:

• Kosten für den Liegeplatz in der Sommersaison und in der Wintersaison
• Einwassern und Auswassern
• Bootsversicherungen
• Wartung und Pflege
• Reparaturen und Anschaffungen
• Kraftstoffkosten und Gaskosten

Die Unterhaltskosten für den Liegeplatz im Sommer und im Winter variieren je nach Revier. Es gibt sehr teure Marinas, die bis zu 30.000 oder 40.000 Euro Liegegebühr pro Jahr berechnen. Im Gegensatz dazu gibt es günstige Vereine, wo mit ein paar Hundert Euro pro Jahr der Liegeplatz in den Sommermonaten bezahlt ist. Für die Wintermonate muss dann entschieden werden, ob es ein Winterlager im Außenbereich oder in einer Halle, idealerweise frostfrei, sein soll.

Versicherungen sind im Vergleich zu den Liegeplatzgebühren überschaubar. Allerdings können noch andere Nebenkosten hinzukommen, bei Einsteigern etwa für den Bootsführerschein. Oder auch die Bootspflege, die unter Umständen mehrere Tausend Euro Kosten pro Jahr in Anspruch nehmen kann.

Dagegen sind die Kosten beim Chartern sehr genau zu kalkulieren. Sie addieren sich aus dem Wochenpreis für die Yacht, Versicherungen wie etwa einer Skipperhaftpflicht oder einer Kautionsversicherung, den Kraftstoffkosten, der Endreinigung der Yacht und Ähnlichem. Hinzu kommen die Kosten für Verpflegung und Kraftstoff, wenn viel motort wurde. Das war es dann aber auch, Unkalkulierbares kommt nicht mehr hinzu. Dafür hat man die Fahrtenyacht aber auch nur für die Zeit der Charter, kann nicht mal eben am Wochenende zur Yacht fahren oder sich mit eigenem Boot wie ein kleiner Kapitän fühlen.

Am Ende sollte vor der Anschaffung einer Fahrtenyacht also immer genau gerechnet werden. Können die Unterhaltskosten pro Jahr bezahlt werden? Wie oft wird die Yacht genutzt, und lohnt sich ein Kauf oder ist das Chartern doch die bessere Alternative?

Viele Wassersportler lernen über das Chartern das Segeln kennen und lieben und investieren später in eine eigene Yacht. Der Weg des „Ausprobierens“ hat sich als sehr sinnvoll erwiesen. Wie wäre es also, einmal mit einer Fahrtenyacht in See zu stechen?

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