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Bootshaus mit Kultstatus : Yachtklub nimmt wieder Fahrt auf

  • Von Marco Riehl
  • - Aktualisiert am 25.03.2016 - 09:02

Kapitän an Bord: Hans Romanov auf dem Dach seines schwimmenden Yachtklubs. Eine Rückkehr hatte er eigentlich nie geplant. Doch der Anruf eines Freundes stimmte ihn um. Bild: Lehnen, Etienne

Nach dreieinhalb Jahren öffnet Hans Romanov wieder sein Bootshaus auf dem Main. Es könnte seine letzte Station als Party-Macher sein.

Z uallererst: Hans Romanovs Klubs schreiben sich mit „K“. Der Achtundfünfzigjährige mit der Undercut-Frisur und der runden Hipster-Brille hat eine einfache Erklärung für seine Vorliebe. „Das habe ich aus Skandinavien übernommen. Dort schreibt man Klub mit ,K‘. Das mochte ich.“

Romanovs neues „K“ ist eigentlich ein altes. Sein Yachtklub am Sachsenhäuser Mainufer erlangte von 2007 an über fünf Sommer hinweg Kultstatus. Dann wurde das Boot verkauft, und Romanov musste raus. Für seine Gäste war das ein großer Verlust, für ihn nur eine von vielen Veränderungen im Leben als Party-Veranstalter.

Seit 1987 betreibt der gebürtige Berliner Klubs in Frankfurt. Manche hielten sich ein paar Jahre wie der Ostklub an der Hanauer Landstraße. Andere deutlich kürzer, wie die Gloria-Bar 1995. „Eine schöne Nacht, das war’s“, erinnert sich Romanov. Meistens schlossen seine Klubs wegen Streitigkeiten mit Behörden oder Vermietern. Obwohl ihn das viel Geld gekostet hat, sieht er darin etwas Positives. „Ich mochte die Wechsel“, sagt er. „Das gab mir immer wieder die Chance, etwas Neues auszuprobieren.“

Sein einziges Eigentum „neben Auto und Zahnbürste“

Umso ungewöhnlicher, dass er jetzt zurück in alte Gewässer fährt. Am 1. April beginnt das Revival des Yachtklubs an der Alten Brücke. Ausschlaggebend für die Rückkehr sei ein Anruf seines Freundes Klaus Unkelbach, Besitzer des Clubs Robert Johnson in Offenbach, gewesen. „Hans, darf ich dir den Yachtklub zurückkaufen?“, habe er Romanov im Dezember gefragt. Der willigte ein - und ist jetzt erstmals Miteigentümer eines Klubs. „Mein einziges Eigentum neben Auto und Zahnbürste“, sagt Romanov scherzhaft. „Das ist schon ungewohnt.“

Vertrauter klingt da die Vielzahl an Ideen, die er für die Neueröffnung hat. Tagsüber wird ein Teil des Klubs zum Atelier. Es soll einen Mittagstisch mit kleinen Speisen geben. Im Vergleich zum alten Yachtklub ist die Fläche um ungefähr die Hälfte gewachsen. Romanovs Nachfolger, die 2012 einzogen und das Boot in „D3 am Main“ umtauften, ließen es aufwendig sanieren und erweiterten es um eine 150 Quadratmeter große Terrasse. Doch die Rechnung ging nicht auf. Für 250.000 Euro kaufte Unkelbach das Boot im vergangenen Jahr - weniger als die D3-Pächter damals, vor der Renovierung, zahlten, vermutet Romanov.

„Weg vom normalen Radio-Mainstream“

„Die Sanierung tat dem Bootshaus gut. Jetzt sind endlich auch genug Toiletten vorhanden“, sagt er und freut sich. Den Anbau nutzt er fortan als „Kleiner Yachtklub“. Innen will er die Wände vom Atelier Frankfurt und dem Atelierhaus Basis neu bemalen lassen. Außerdem plant Romanov zur Alten Brücke das „Elbe Flussbad“, eine Beckenkonstruktion, die das Baden im Main ermöglichen soll. Ein Projekt mit besonderem Hintergrund, denn seit Jahren wird über das Thema Badeschiff im Main diskutiert. Der Frankfurter Architekt Eckart von Schwanenflug hatte ein solches in den vergangenen Jahren am Theodor-Stern-Kai geplant, aber „daraus wurde nix, da sich die Stadt wieder mal kaum beteiligt hat“, ist sich Romanov sicher.

Auf einen Anruf der Stadt wartet er momentan selbst noch. So schnell wie möglich möchte er nämlich den Yachtklub, der noch am Osthafen überwintert, an seinen angedachten Platz schleppen lassen. „Das Wasser- und Schifffahrtsamt wartet ab, ob nicht noch eine große Flutwelle kommt.“ Sobald das Bootshaus angelegt hat, ist endlich Raum für noch mehr Ideen: Eine Vorrichtung für Ruderer und Paddler soll angebracht werden. Bade-Aktionen im Sommer stehen auf dem Plan. Und natürlich das altbewährte Abendprogramm. Indie, Jazz, Soul - das Musikprogramm im Yachtklub soll vielfältig und alternativ sein, sagt Romanov. „Hauptsache, weg vom normalen Radio-Mainstream.“

Romanovs Pläne lassen erahnen, dass der Mann auch mit Ende fünfzig noch viel vorhat. Trotzdem wirkt es, als sehne er sich nach all den Strapazen in fast drei Jahrzehnten Nachtleben nach etwas mehr Ruhe. Fragt man ihn nach seinen Vorstellungen für die nächsten Jahre, gibt er das auch offen zu. Von April bis Oktober wolle er mit dem Yachtklub Geld verdienen, den Rest der Zeit lieber reisen oder in seiner Wohnung in Barcelona verbringen, sagt er. Ob er sich vorstellen könne, sein Berufsleben als Betreiber des Yachtklubs zu beenden? „Ich fürchte schon“, sagt Romanov und lacht.

Quelle: F.A.Z.

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Bootshaus mit Kultstatus in Frankfurt: Yachtklub nimmt wieder Fahrt auf

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Yachtklub nimmt wieder Fahrt auf

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Die kalten Zeiten sind vorbei und wir sind wieder erwacht. In neuem Glanz und alter Schönheit sind wir ab sofort wieder für euch da! 

Kommt vorbei, genießt unsere Drinks und holt euch jede Menge Vitamin D ab. Den letzten Monaten zum Trotz wird bei uns nicht länger nur Kaffee und Kaltes geschlürft, es darf sogar wieder getanzt werden X

Am ersten Wochenende dieser Saison dürft ihr euch auf folgendes freuen: 

Fr • 1. APRIL • 22 UHR • Freebase x Yachtklub • 5€ Sa • 2. APRIL • 22 UHR • FUNKFREAKS NITE • 5€ So • 3. APRIL • 16 UHR • Sunday Sundowner VERSCHOBEN auf den 10.04.

Einlass Fr + Sa • 21 UHR So geöffnet ab 14 UHR

Ready for boarding? 🥽 (Bei uns gilt 2G+)

NEUSTART KULTUR Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH im Rahmen von Neustart Kultur mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Supported by Initiative Musik gGmbH with project funds from the Federal Government Commissioner for Culture and Media.

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FRANKFURTER YACHTCLUB

Segeln in Frankfurt seit 1951

Die Chronik seit 1951

Das jahr 2016.

unter Vorsitz von Michael Müller

29. Januar 2016, der alte und der neue Vorstand nach der JHV

Nach fünf Jahren wieder ein Fahrtenwettbewerb: Die Gewinner von rechts: Michael Rubin, Dr. Peter Legrum, Christian Neubauer.

Nach 2013 wieder ein Fotowettbewerb, die Gewinner von rechts: Markus Lübeck, Joachim Seeber, Klaus Oppermann.

12. Februar 2016: Leider mußten, zwischen dem Glaspallast und dem Jugendcontainer, zwei 50 Jahre alte Fichten gefällt werden. Die Wurzeln  hatten den Glaspallast bereits um 50 cm angehoben.

Das Jahr 2015

01. Januar 2015 Das neue Jahr fängt mit einem Ausflug zum Feuerwerk an den Eisernen Steg in die Innenstadt an.

10. Januar, die Sontagsrunde trifft sich Kaffee und Dämmerschoppen im neuen Jahr. Die Jahreshauptversammlung wählt eine neue 2. Vorsitzende und einen neuen Schriftführer.

Der Club im März vor dem ersten Arbeitseinsatz.

21. März 2015, 1. Arbeitseinsatz. Der Glaspallast, die Werkstatt, wird teilrestauriert und bekommt einen neuen Fußboden.

Leider wird auch die Folienhalle abgerissen.

01. Mai 2015, Ansegeln mit Aufheißen des Clubstanders.

Zum Ansegeln, 1. Wettfahrt für die Clubmeisterschaft, wurden die Segel gesetzt. Bei wenig Wind gelangen dann doch noch zwei kurze Runden für die Wertung.

19. Juli 2015, – und wieder gastierte die Big Band aus Lampertheim mit Rainer Heute am Pult im Frankfurter Yachtclub.

12. August 2015 ist die Werkstatt mit dem neuen Fußboden fast wieder eingerichtet.

04. Oktober Absegeln

05. Dezember 2015, zum Jahresabschluss das festliches Gänseessen statt der üblichen Weihnachtsfeier, dem Nikolaus sind die Kinder ausgegangen.

Das Jahr 2014

Zum Arbeitsdienst ist das neue Opti-Regal für die Boote des Jünstensegeln fast fertig gestellt. Die Regie hatte wieder unser Dipl.-Bauingenieur Karsten Krause.

Und schon war es wieder 1. Mai mit Ansegeln und erster Wettfahrt zur jährlichen Clubmeisterschaft.

Public viewing bei den entscheidenden Spielen zur Fußballweltmeisterschaft. Gemeinsam macht es mehr Spaß.

Ein schöner Sommer mit überwiegend leichten Winden aus Ost geht im September mit der jährlichen Herbstregatta bereits wieder zu Ende.

Blechdibbe-Regatta des SCN04

Trotz schwacher Besetzung bei den Kreuzer-Yachten konnte der FYC, nach 2014, wieder die Clubwertung, den „Blechdibbe“ gewinnen.

Das Jahr 2013

Nach der Jahreshauptversammlung, ohne personelle Veränderungen im Vorstand, begann das Jahr mit einer kleinen Geburtstagsfeier, die der Stammtisch für Gustl Hohl für seinen 92. Geburtstag ausgerichtet hat.

Es wurde aber nicht nur gefeiert sondern auch gearbeitet. Die Schwimmer für den Jollensteg mußten ersetzt werden. Hier bereitet Karsten Krause die Fundamente für die neuen Schwimmer/Fässer vor.

Mit etwas Fantasie kann man sich nun den neuen, auf dem Kopf stehenden, Jollensteg bereits vorstellen.

Pünktlich zum Frühjahrs-Arbeitseinsatz kann der neue Steg eingeweiht werden.

Zum Ansegeln am 1. Mai gibt der Vorsitzende die neue Segelsaison mit guten Wünschen und dem Hissen des Clubstanders die neue Segelsaison frei.

Das Ansegeln ist mit dem Ausrichten der ersten von 6 Wettfahrten zur Clubmeisterschaft verbunden. Es waren wieder über 20 Jollen, Kreuzer und Offene Kielboote am Start.

Die zweite Clubettfahrt im Juni mußte wegen Hochwasser abgesagt werden, der neue Steg bestand seinen ersten Belastungstest

Die Venezianischen Ruderer hatten in diesem Jahr das Europatreffen in Ffm. Zum Ein- und Auskranen stellten wir unsere Anlage gerne zur Verfügung.

Unsere gutbesuchte Herbstregatta überspringen wir und kommen gleich zur „Blechdibbe-Regatta des benachbarten Clubs SCN04. Der Hauptpreis ist ein Pokal für den besten Club, der „Blechdibbe“, den wir nun seit dreizehn Jahren wieder einmal gewinnen konnten!

Was dann selstverständlich auch gebührend begossen und gefeiert wurde.

Das Jahr 2012

Das jahr 2011, so begrüßte uns das jahr 2011, das jahr 2010.

Monika und Albert Wehrheim zurück mit der „SY Phönix in Ampuria Brava, von ihrer ca. 15 Jahre dauernden Weltumsegelung.  Hier der 70. Geburtstag von Albert im FYC.

Die, wie jedes Jahr, gut besuchte JHV.

Die Slipbahn des Jollensteges mußte erneuert werden. Gut wenn man noch einen versierten Handwerker im Club hat.

Noch vor dem Ansegeln sollte/mußte er fertig werden, was letztlich auch gelang.

Petrus spielte beim Ansegeln am 1. Mai noch nicht so richtig mit, das störte die Anwesenden aber weniger.

Und schon wieder ein neues Projekt: Der Boots-Waschplatz

Die Vorarbeiten mit Aushub Vetreilendes Aushubes, verlegen der Zu- und Schmutzwasser-Leitungen, Nivelieren des Waschplatzes, Ausheben des Pumpenschachtes, usw.

Das fertige Fundament für Aufnahme des Fertibetons.

Die Einweihung des fertigen Bootswaschplatzes.

… Und wieder gelang uns eine termingerechte Fertigstellung bis zum Auskranen der ersten Boote.

Das Sind die Auffang- und Absatzbehälter für das Schmutzwasser. Nach mehrmaligem Umlauf wird das Restschmutzwasser entsorgt.

Siehe auch:   http://www.youtube.com/watch?v=1RMCBeT-VW8

Wieder eine gut besuchte Herbstregatta

Die Waschplatzakteure wurden mit einem festlichen Menü gebührend geehrt.

Der Jahresausklang wurde wieder einmal, mit sehr kurzweiligen Darbietungen und einem Tänzchen in das neue Jahr, gefeiert.

Das Jahr 2009

Zur JHV wurden folgende Mitglieder geehrt: 25 Jahre im Frankfurter Yachtclub, von links: Rudi Gebauer, Gerda Vollberg, Harald Reccius, Monika Wehrheim, Karin Wezel und Christian Neubauer.

Endlich hatte die Faßbierstation einen festen Platz, sie konnte noch vor dem Ansegeln vom Treppenabsatz des Eingangs in den Anbau des Glaspallastes einziehen.

Ohne Feste kein Clubleben. Jürgen und Heinrich feiern ihren 70zisten.

Fast die ganze Familie Lenz, unser Sommelier und…

Irene und Heinrich Wild.

Der erste BMW-Sailing-Cup in Frankfurt. Die Regattaleitung vom Frankfurter Yachtclub. Einkranen der Boote.

Das Start- und Zielschiff „Bonus“ von Christian und Brita Neubauer.

Ideale Bedingungen, Zuschauer dicht am Ereignis, herrliches Wetter mit handigem Wind. Aktion pur mitten in Ffm. Wir hatten den Eindruck, das war nicht das letzte Mal!

Das Jahr 2008

Das Jahr fing nicht gut an, Helmut hat seine letzte Reise angetreten. Er hielt durch bis zum letzten Moment.

Am 02. Januar verstarb Helmut Vollberg, unser langjähriger Takelmeister, dem der Club, zusammen mit seiner Frau Gerda, das zweite ZuHause war.  Das Foto stammt aus 1967 von Klaus Oppermann. Mit ihm zusammen habe ich die ersten Stunden Februar 1964, im Frankfurter Yachtclub verbracht. Gute Fahrt Helmut!

Wir haben wieder einen Kommodore! Gerhard Reccius, ohne Gegenstimme von der JHV gewählt. Von 1986 bis 1995 war Gerhard 1. Vorsitzender.

Pfingstfahrt mit fünf Booten des FYC nach Aschaffenburg.

Zum Sommerfest waren Rainer Heute (fünfter von links) und seinen Main-Piraten zu Gast. Sie begeisterten mit Jazz aus den 20ziger Jahren.

Sommerfest im FYC. Joachim Seeber (ganz rechts) studiert die neue FYC-Hymne mit dem Damenchor ein.

Das Jahr 2007

Das Jahr beginnt wie immer, mit den obligatorischen Sonntagsrunden. Von links: Franz und Hilde Wehle, Gerda und Helmut Vollberg, Jürgen Lenz und Hedi Oppermann.

Gerhard Reccius berichtet mit einem Diavortrag von seiner Reise durch den Goetakanal

Nach zwei Jahren wird der Flaggenmast beim Arbeitsdienst von Heinrich noch einmal neu konserviert.

Wieder ein reichhaltiges „Grüne Soße“ Buffet zu Ansegeln.

Auch auf die scheinbar kleinen Dinge kommt es an. Walter Vreden hatte die dringend erforderliche Überholung des dekorativen Steuerrades am Flaggenmast pünktlich zur Flaggenparade abgeschlossen.

Die Clubregatten und auch die Herbstregatta waren immer gut besucht,

das traf dann natürlich auch für die Kaffeetafeln zu.

Nicht nur die Überwasser-Arbeiten, nein auch unter Wasser mußte beim Herbst- Arbeitsdienst Ordnung geschafft werden.

Der Nikolaus war dieses Jahr auch wieder da.

4. Advent, mein letztes Foto von unserem langjährigen Mitglied und Takelmeister Helmut Vollberg. Von links: Gerda Vollberg, Tochter Cornelia und Helmut. Helmut hielt bis zum letzten Tag durch, Hochachtung.

Letztes Foto von Margarete Dietz zur Weihnachtsfeier. Sie verstarb am 31.12. d. J. Von links: Margarete Dietz, Margarete Oetken, Klaus und Hedi Oppermann

Das Jahr 2006

Das war ein turbulentes Jahr: Neue Küche, Erneuerung des alten Baumbestandes, neue Bojensteine und die besondere Attraktion mit der Do 28!

Die Reste der alten, zu kleinen Küche. Nach jahrelangem Drängen unserer Damen, rafften sich die Altvorderen dann doch dazu auf. Es ist nicht möglich alle interessanten Bilder zu zeigen, deshalb nur das sehr gelungene Ergebnis:

Eine Hochwasser sichere Konstruktion mit herausfahrbaren Unterschränken.

Das ehemalige separate und gemütliche Fischerstübchen blieb als freundliche Sitzecke erhalten. Entgegen den Wünschen unserer jungen Architektur-Studenten. Alles wurde noch rechtzeitig vor Saisonbeginn, zum Ansegeln, fertig.

Diese Art von Grundgeschirr hatte sich in den vergangenen 50 Jahren angesammelt. Das wurde alles bereinigt und durch einheitliche, in Eigenregie gegossene, Bojensteine ersetzt.

So sahen diese 24, mit dem WSA abgestimmten, Bojensteine aus. Eine energie und Meisterleistung unseres Mitglieds Karsten Krause und Mithilfe von Heinrich Wild.

Außerdem mußten in diesem Jahr die Schwimmer für den großen Jollensteg erneuert werden. Und das alles zusammen mußte natürlich vor dem Ansegeln am 1. Mai fertig sein!

Am 5. Oktober verstarb unser Kommodore Dr. Ernst Stoll. Eingroßer Verlust für den Club. Unser Ernst Stoll trug wesentlich zur Prägung des Vereinslebens in unserem Club bei.

Eine Do 28 besucht Frankfurt am Main. Landet und startet direkt vor unserem Clubgelände in Niederrad.

Viele Schaulustige hasteten am Mainufer entlang und waren glücklich bei uns einen Logenplatz ergattert zu haben!

Die Schwimmer unter dem neuen Jollensteg haben ihre Belastungsprobe bestanden!

Das Jahr 2005

Ca. 400 Stunden leisteten die Mitglieder in Eigenregie für diesen neuen Flaggenmast.  Unter Regie von Klaus Oppermann wurde er noch rechtzeitig vor dem Ansegeln und der Hissung des Clubstanders fertig.

Die Rah und die Gaffel sind dann nur noch Zubrot.

Jetzt folgt die Stenge

Der Untermast wird gestellt.

Probeweise wird die Stenge, die Rah und das Krähennest montiert.

Probeweise fertig montiert mit Beschägen für die Wanten. Zum Stellen wird die Stenge und die Rah wieder demontiert.

Die Beschläge beim Konservieren.

Die Rundhölzer sind gehobelt und geschliffen und die Mastbacken zur Führung der Stenge sind angepaßt.

Heinrich und Günter beginnen im März die rohen Stämme zu schälen.

Das Jahr 2004

Wolfgang Möller mit seiner Crew auf der Hessenregatta

Der FYC gewinnt auf der Hessenregatte (Ostsee) den Hessencup, für die drei besten Mannschaften in der Gesamtwertung.

Rund Fünen mit der Mannschaft: Günter Leis (nicht im Bild), Karsten Krause, Heinrich Wild und Franz Wehle.

Helmut V. u. Klaus O. 40 Jahre im FYC. Hier am Tisch von links: Georg Dietz, Helmut Vollberg Günter Leis und Hilde u. Franz Wehle.

Das Jahr 2003

Wer schreibt der bleibt, bei der Herbstregatta. Unsere treuen Zeitnehmer bei allen wichtigen Regatten. Das Ehepaar Antje und Karli Riemann. Antije haben wir ebenfalls sehr schöne Fotos zu verdanken.

Hier werden wichtige Dinge diskutiert, zwischen von links: Georg Dietz, Dr. Ernst Stoll und Hilde Wehle.

Das Jahr 2002

Taufe des selbstgebauten Club-Opti. Ein guter Vorsatz nun endgültig gelungen. Über Jahre dämmerte der von der Jugend begonnene  Selbstbau im Glaspallast vor sich hin, bis sich Klaus der Sache annahm.

Wolfgang Möller Tauft seine neue gebrauchte Shark.

Ansegeln mit Flaggenparade bei noch kühlem 1. Mai-Wetter

Nach kurzer Krankheit stirbt am 01. Dezember  unser aller Clubkamerad und Freund Erne Oetken

Das Jahr 2001

Das Jahr fängt sehr Seemännisch an, zumindest zum Fasching!

Nach dem Frühjahrs-Arbeitseinsatz und vor dem Ansegeln, … die Stege warten auf ihre Anlieger!

Ein spätsommerlicher Sonntagnachmittag im Club

Karin Wezel, Erne Oetken, Franz Wehle und Gustl Hohl

Das Jahr 2000

Clubleben im September, Brita und Christian Neubauer u. Martina Springer.

Der Mast der „Moll“ wird aus den Obstwiesen in Neuenhain nach Ffm überführt.

Das Jahr 1999

Die erforderliche Dachsanierung des Clubhauses unter Regie unseres Mitgliedes Dipl.Ing. Karsten Krause

Keine Weihnachtsfeier ohne Hermann an der Orgel, daneben seine Frau Inge.

Dieses mal kein Hochwasser, dafür kräftiger Windbruch in dem alten Baumbestand.

links Franz Wehle, Vater der Clubmeisterschaft. Was ehrt da der 2. Vorsitzende Bernd Spinger?

In diesen Jahren, mit viel Nachwuchs im Club, waren auch die Abende für den Nikolaus sehr gut besucht.

Da öffnen sich die Kinderherzen und beginnen zu strahlen, wenn sie Hilde Wehle begleitet.

An diesem Abend wird das letzte Foto von Lotte Lust gemacht, die Frau des langjährigen 1. Vorsitzenden Rudi Lust.

Aus beruflichen Gründen kandidiert Gerhard Reccius nicht mehr. Der bisherige 2. vorsitzende Christian Neubauer tritt die Nachfolge an.

von links: Helmut Vollberg, Lothar Chlebig, Jürgen Lenz, Heinrich Wild.

Der FYC richtet die 3. Hessenregatta, damals noch Ostseeregatta, unter dem Veranstalter Hessischer Seglerverband, aus. Dank dem  Einsatz von Gerhard Reccius, gegen Widerstände des Vorstandes. Heute ist das eine der erfolgreichsten Regatten, mit über 80 Teilnehmenden Booten und über 400 Seglern, im Ostseeraum.

Dank der Initiative von Uli Volk entsteht eine Zusammenarbeit mit der Schillerschule in Ffm-Sachsenhausen in Form einer Segel-AG. Das Jüngstensegeln mit Ziel des Erwerbs eines Jüngsten-Segelscheins auf Opti´s.

Das Absegeln erfolgte damals unter Motoreinsatz, was auch nicht ohne Vergnügen war.

Unser unvergessener Kommodore Dr. Ernst Stoll, mit Hilde Wehle im Arm. Immer sind es einzelne Persönlichkeiten, die eine Gemeinschaft beeinflussen und prägen. Eine davon war unser Ernst Stoll.

Hier warten wir noch auf schöne Fotos

Günter Leis. Jedes Jahr fällt eine Menge Baumschnitt beim Herbst-Arbeitsdienst an. Albert Wehrheim organisierte den kleinen Bagger.

Die Herbstwanderung der Damen. Von links: Edit Leis, Hedi Oppermann, Karin Wezel, Helga Oetken, Rswitha Reccius und Inge Kleinhans.

Albert und Monika Wehrheim. Mit ihrer Yacht „Phönix“ nach der Atlantik-Überquerung. Nach 15 Jahren -um die Welt- überwiegend in der Südsee, sind sie nun wieder in Ampuria Brava.

Die große Pfingsfahrt nach Schierstein am Rhein.

von links: Hilde Wehle, Helmut Vollberg, Franz Wehle, Gerda Vollberg, Gerhard Rudolf, Jürgen Lenz, Rudi … , Georg Dietz, Ursula und Toni Hettmannsberger, Margarete und Erne Oetken.

von links: Erne Oetken, Hilde Wehle, Georg Dietz, Hedi Oppermann, Gerda Vollberg, Jürgen Lenz, Helmut Vollberg, ……, Gerhard Rudolf, Helga Rudolf, Ernst Stoll. Die Spiele, auf dem Weg am Rhein entlang,  hatte Franz Wehle organisiert.

von links: Helmut Vollberg, Gerhard Rudolf, Helga R. und Erne Oetken.

In diesen Jahren große 420er Felder bei den Klassen-Regatten

Auch bei den OK-Jollen kamen beachtliche Felder zusammen

Jahreshauptversammlung: Ehrung 25 Jahre Mitgliedschaft im FYC. Von links: Robert Freund, Albert Wehrheim, Helmut Vollberg, Klaus Oppermann, Michael Müller, Helga Oetken. 1. Vorsitzende Gerhard Recius überreicht die Urkunden.

von links: Margarete Oetken, Günter Leis, Hedi Oppermann, feiern zusammen ihren 60. Geburtstag.

von links: Margarete Oetken, Karin Knoch, Gustl Hohl, Hesi Oppermann, Günter Leis

Taufe des Motorbootes „Moses“   Die immer größer werdende Kinder- und Jugendgruppe benötigt ein weiteres Begleitboot für das Training am Freitag Nachmittag.

Ute Reccius und Caroline Szesny auf Erfolgskurs

… und schon wieder (!) Hochwasser auf dem Gelände

Ehepaar Franz und Hilde Wehle engagieren sich im Club mit frischem Wind. Sie ist als Grafikerin tätig und er beginnt mit der Organisation eienr Clubmeisterschaft, die nun bis heute („013) ausgesegelt wird!!

Sonnenwend.

Wegen Funkenflug verlegen wir die Sonnenwendfeier mit dem großen Feuer auf die Steinwiese.

Ferienspiele/Trainingslager der Jugend im FYC

.Die großen Felder verlagern sich nun von den Korsaren auf die 420er-Regatten, wo bei uns nun auch Ranglistenläufe stattfinden. Sehr aktiv ist dabei unser Mitglied Ralf S.

Teilnahme Weltmeisterschaft 420er, mit Caroline Szesny, Ute Reccius, Nieuwpoort, Belgien. Auszeichnung durch Prof. Dr. Rhein.

Neuer 1. Vorsitzender Gerhard Reccius.

…………………………………….

Ende März: Unser langjähriger 1. Vorsitzender Rudi Lust gestorben.

…..  das Clubleben geht weiter. Frühjahrs-Arbeitseinsatz. Groß-Reinemachen von Markus Breitenbach vor der Uferbefestigung

Wieder einmal Hochwasser im Februar 1985, aber es hielt sich in Grenzen.

Der Buß- und Bettag-Ausflug der Damen. Von links nach rechts: Charlotte Szesny, Margarete Oetken, Margatete Dietz, Hedi Oppermann, Helga Rudolph, Inge Kleinhans und Frau Ickstadt.

In diesen Jahren waren die Weihnachtsfeiern , mit Besuch des Nikolauses noch sehr gut besucht,

… viele Kinder waren damals noch, erst ängstlich gespannt, dann glücklich.

Gefeiert wurde bei jeder Gelegenheit, natürlich auch Fastnacht mit Kostümball.

Von links nach rechts.  Lotto Lust, Gerda Volmer, Karin Wezel, Edit Leis, (oben)Margarete Oetken, Helga Oetken

Stürmische Herbstregatta

Die Siegerehrung mit Preisverteilung

Wieder einmal Hochwasser auf dem Clubgelände im Februar

Herbstregatta

Dr. Ernst Stoll hat Damenbesuch auf seiner „Leisure 17“, – trinkbares war immer ausreichend gebunkert!

Die große Entteuschung!

Aus für jockel und stefan oetken wegen olympiaboykott .

Gefeiert wurde bei jeder Gelegenheit!

Ein Jahr mit sehr guten Nachrichten aus dem sportlichen Bereich mit den Brüdern Joachim (genanntJockel) und Stefan Oetken.

… und die Eltern, Margarete und Erne Oetken, machten auch etwas her!

Weitere Nachrichten des Jahres:

Herbstregatta, Joa.Oetken u. Friedr. Boehnert Deutsche Meister im 420er.

In das Arbeitsboot „Stöppche“ eine Schottel Schaluppe, wurde ein Motor vom Typ Saab 8 PS mit Verstellpropeller eingebaut.

Die erste Wasserung der Schaluppe mit Motor. Und tatsächlich, es funktionierte.

Im Herbst feierte der Club sein 25 jähriges Bestehen.

Ein Grußwort von unserem Kommodore Emil Leimert.

Von links nach rechts: Helmut und Gerda Vollberg, Dr. Ernst Stoll, Klaus Oppermann

Deutsche Jugend-Meisterschaft im 420er in Norddeich. Die Eltern verfolgen gespannt das Geschehen auf dem Wasser. Ob sie wirklich was gesehen haben? Hinter den Ferngläsern auch Margarete und Erne Oetken.

Rudi Lust wird vom Oberbürgermeister Ffm geehrt, Anlaß heute unbekannt. Von Links nach rechts: Walter Müller, Stefan Rettig, Rudi Lust und OB.

Ein ausgedienter Kohlekran, wurde von Heini Szesny, Dpl.Ing. bei der Bundesbahn, vor der Verschrottung gerettet und bei uns aufgestellt. Tragekraft 1 Tonne. Hier vermutlich die Taufe.

Nur noch die Schwimmer des alten Steges sind zu sehen. Danach wird der neue Jollensteg am Kohlenkran gebaut.

1968, as erste Hochwasser was ich im Club erlebt habe.

Robert Freund, Clubmitglied und bekannter frankfurter Künstler, fertigt und spendet diese Kupfer Skulptur zur Verschönerung unseres Anbaues.

…noch einmal im Großformat

Sehr gut besuchte Herbstregatta mit großen Feldern der Korsare, Piraten und Moth Jollen.

Der Club feiert die ein großes Stiftungsfest auf dem Fahrgastschiff „Goethe“. Unser Clumitglied Kappauf am Bass mit seiner Dreimann-Kapelle.

Auf dem Schiff von links nach rechts: Margarete Dietz, Gerda Vollberg und Helmut Vollberg.

So sah das Gelände im Winter zwischen Flaggenmast und Glaspallast aus.

Der alte Baumbestand zwischen dem neuen Jollensteg und Clubhaus am Ufer entlang.

Nachdem Otto Bohn nicht mehr kandidierte, stellte sich Horst Bühler, im täglichen Leben Pfarrer in Ffm, zur Wahl

Die Jahreshauptversammlung verleiht dem verdienstvollen ehemaligen 1. Vorsitzenden Otto Bohn den Ehrentitel:

„Vater des Frankfurter Yachtclubs“

Otto Bohn führte den Club nach den schwierigen Gründer- und Aufbaujahren in ruhigere Fahrwasser. Mit neuen jungen Mitgliedern und einem sehr rührigen 2. Vorsitzenden Rudi Lust an seiner Seite. Hier auf seinem 20er Jollenkreuzer. Leider steht mir kein besseres Foto zur Verfügung. Aber vielleicht kommt das noch.

Die Regatten waren damals sehr gut besucht. Bis zu 80 Boote gingen in den verschiedenen Klassen an den Start.

Die Stammbesatzung der Wettfahrtleitung in diesen Jahren von links nach rechts: Lotte Lust, Gerda Vollmer, Rudi Lust, Horst Bühler und Commodore Emil Leimert.

Für Ordnung auf dem Clubgelände sorgte, bereits kurz nach seinem Eintritt, Helmut Vollberg mit seiner Frau Gerda. Über 20 Jahre als Takelmeister.

Rudi Lust bekommt für seine Reise über 900 sm mit seiner Kielschwertyacht „Whisky“ , die Goldmedaille des DSV-Fahrtenwettbewerbs 1965-66.

Rudi und Lotte Lust

Die Regattafelder wurden von den Korsaren beherrscht, die bis aus Stuttgart angereist kamen.

Neuer Pirat als Jugendboot „Stift“ von A & R

Im Februar des Jahres 1964 trat ich (Klaus Oppermann), zusammen mit Helmut Vollberg, in den FYC ein. Damit wird nun wieder das Bildarchiv aufgefüllt.

1964 war ein entscheidentes Jahr in der Entwicklung des FYC. Eine neue Generation hatte das Ruder übernommen, nachdem sich die Altforderen ziemlich zerstritten hatten, nach den sehr schwierigen und turbulenten Gründerjahren.

Es existiert keine gesicherte Chronik wann diese große Indienststellung von ca. 10 Booten wirklich statt fand. In meinen Unterlagen steht 1964, es kann auch 65 gewesen sein. Horst Gutmann hatte Freunde bei dem Fanfahrenchor „Die Stichlinge“ und organisierte den Auftritt zu diesem Ereignis.

Alleine vier Korsare, die 1963 und 64 angeschafft wurden, bekamen die feierliche Weihe.

Frühjahrsregatta 1964

Horst G. war im Vaurien mit seiner Frau gekentert. Sie schwamm alleine an Land und war auf dem Boot nie mehr gesehen. Das war im April und die Wassertemeraturen luden nicht gerade zu einem Bade ein. Die Clubkameraden lenzten das Boot, von links nach Rechts: Hedi Oppermann, Helmut Vollberg, Klaus Oppermann, Georg stapelton, Rainer Grosch,  Uli Volmer und Walter Müller.

von 1960 bis 1963

existieren keine Bilder, aber vielleicht tauchen ja noch welche auf!?

……………………………………………………………….

Ein Blick auf den ausgebauten neuen Glaspallast

Nach Einzug in das neue Clubhaus wurde der Glaspallast zur Werkstatt umfunktioniert.

Das neue Clubhaus nimmt langsam Gestalt an.

Das Dach ist drauf und die Dachrinnen verlegt, noch türmen sich der Aushub und Schutt auf.

Tatsächlich, man hatte sich zusammengerauft und das große Abenteuer beginnt, das neue Clubhaus

Aus 1956 stehen überwiegend Fotos von Regatten und einem großen Kinderfest zur Verfügung, falls nicht doch noch welche auftauchen. In diesem Jahr bereitete man sich bereits gedanklich und finanziell auf ein größeres Clubhaus vor. Das damit größere und längere Diskussionen verbunden waren kann man sich vorstellen. Auch war ein Gebäude auf Stelzen, wegen der wiederkehrenden Hochwassergefahr, im Gespräch. Nun aber wieder zu dem Jahr 1956.

Das erste farbige Foto aus diesen Jahren

1955entwickelte sich bereits ein reger Regattabetrieb. Die Boote, bis 30 ger Schärenkreuzer und nationale Kreuzer sowie 20 ger Jollenkreuzer kamen bis aus dem Rheingau nach Frankfurt/M. Gesegelt wurde vor dem Griesheimer Ufer zwischen der Schleuse und der Autobahnbrücke.

Einer der Mittelpunkte war bei diesen Veranstaltungen auch immer die „Glogau“ von Prof. Dr. Kuck. Man beachte bitte die Uferbewachsung am nördlichen Mainufer in den fünfziger Jahren!

Vier wichtige Einrichtungen waren nun geschaffen oder im Bau. Ein kleines Clubhaus und ein Schwimmsteg als Anlegestelle, nun mußte ein Brunnen und eine Slipbahn zum Aufslipen der Boote her.

Hier ist der Brunnen im Bau. Die genauen Daten sind nicht mehr zu ermitteln, aber auf ein Jahr kommt es ja nicht an. Der Brunnen existiert nicht mehr. Nach Fertigstellung des großen Clubhauses wurde 1958 eine Wasserleitung gelegt.

Endlich eine große Slipanlage, womit die damals gängigen großen Motor- und Segelboote geslipt werden können. Besonders Prof. Kuck mit seiner „Glogau“  und Rudi Lust mit der selbstgebauten Aluminium-Kielschwertyacht „Whisky“, waren sehr glücklich darüber.

Man kann nicht genau rekonstruieren ob man hier anfängt mit der Slipanlage oder fertig ist, ich glaube eher das Letztere. Was man aber genau erkennen kann ist Rudi Lust. zweiter von rechts, mit der typischen Pudelmütze.Vierter von rechts sein Sohn Peter. Rudi Lust war unser langjähriger Vorsitzender von 1969 bis 1986.

Eine der ersten großen Ereignisse: Einweihung des Flaggenmastes auf dem Clubgelände

Noch heute, wie auch 1953, versammeln sich die Clubmitglieder vor dem Flaggenmast bei wichtigen Ereignissen in der Segelsaison. Es ist nicht festgehalten, aber vermutlich ist es der damalige 1. Vorsitzende Kurt Hauckwitz, der die Einweihung des Flaggenmastes vornimmt. Erst jetzt ist es ein richtiger Segelclub.

Das erste Clubhaus. Die Entstehung des Glaspallastes. Die Teile einer abgerissenen Baracke wurden von Herrn Hauckwitz organisiert und in mühsamer  Klainarbeit, an dem Platz wo es auch heute noch steht, wieder zusammengesetzt. Der unsortierte Bretterhaufen soll einmal das neue Clubhaus werden. Ein sichtbares Beispiel des aufkeimenden Optimismus dieser Aufbaujahre!

PDF Text 1952 Ansegeln

Das Clubhaus, genannt >Glaspallast< wird mit einem Kinderfest eingeweiht, das Clubleben nimmt nun langsam Formen an. Die erste Herbstregatta im September 1952 ist bereits sehr gut besucht, vor allem mit Booten aus dem Rheingau.

Die ersten Besichtigungen des künftigen Clubgeländes mit Blick von der heutigen „Steinwiese“ aus

Beschluß zur Gründungsversammlung am 22. September 1951 im Bootshaus Maul

Diese Seiten werden neu gestaltet. Die Bilder aktueller Ereignisse werden zusammen mit den Artikeln und Berichten auf der Startseite (Home) eingestellt.  In der Seite „Bilderarchiv“ werden die wichtigsten Ereignisse eines jeden Jahres, seit bestehen des Clubs, mit einer kleinen Bilddokumentation, vorgestellt. Die Seiten ordnen sich, gezählt ab dem aktuellen Jahr abwärts bis zum Gründungsjahr 1951. Immer vorausgesetzt, daß Bildmaterial vorhanden ist.

So fing alles an damals, im Bootshaus Maul, in Ffm-Niederrad.

Nach Trennung der Gründungsmitglieder in einen Motor- und Segelclub, überließ man den Zusatz >Erster< dem Motorsportclub.

Alles Weitere unter der Seite >Bilderarchiv<, die nun nach und nach aufgebaut wird.

Für weiteres Bildmaterial, vor allem aus den Gründerjahren, auch bis in die Jahre 1980 hinein, wären wir sehr dankbar. Nach Möglichkeit auch mit kurzen erklärenden Texten.

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