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So sieht die Yacht des russischen Oligarchen Abramowitsch im Detail aus

So sieht die 637 millionen euro teure yacht „eclipse“ des russischen oligarchen abramowitsch im detail aus.

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Der russische Oligarch Roman Abramowitsch

Der russische Oligarch Roman Abramowitsch versucht anscheinend, Sanktionen des Vereinigten Königreichs zu umgehen, indem er seine Superyachten in sichere Gewässer verlegt.

Eine davon ist die Eclipse, deren Bau 637 Millionen Euro kostete und die einst die größte Yacht der Welt war. Sie besitzt unter anderem ein U-Boot, zwei Pools, ein Kino sowie eine Disco.

Diese Yacht lag vor kurzem in New York City. Wir haben die Chance ergriffen und Fotos gemacht.

  • Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier

Roman Abramowitsch, der russische Oligarch, versucht offenbar, die gegen ihn verhängten Sanktionen zu umschiffen. Dazu gehört auch, dass er seine Superyachten in den vergangenen Tagen schnell in sichere Gewässer brachte, in denen sie nicht beschlagnahmt werden können.

Abramowitschs 168 Meter langes Flaggschiff ist die Eclipse, die beim Bau schätzungsweise 637 Millionen Euro kostete. Nachdem Großbritannien nach der russischen Invasion in die Ukraine Sanktionen gegen Abramowitsch verhängt hatte, verließ seine zweite „kleinere“ 546-Millionen-Euro-Superyacht, die Solaris, die spanische Stadt Barcelona und fuhr nach Montenegro. Am 13. März verließ die Yacht jedoch eilig den Hafen, ohne aufzutanken, und fuhr weiter in die Türkei.

In der Türkei traf die Solaris auch auf die pompösere Eclipse, die aus der Karibik in die Türkei kam. Klar: Derzeit ist sie offenbar auf der Flucht vor den britischen Behörden. Das war aber nicht immer so. Einmal lag sie am Pier 90 in Manhattan vor Anker und Robert Johnson konnte für Insider einige Bilder machen.

Insider gibt euch einen exklusiven Blick in die 637 Millionen Euro teure Superyacht Eclipse

1. Direkt südlich dieses öffentlichen Parkplatzes auf dem Dach des Pier 90 Terminals in New York City lag die pompöse Yacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch, die „Eclipse“, vor Anker.

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2. Sie ist 163 Meter lang und gestaltet im Stil eines Militärschiffes.

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3. Die Eclipse kostete bei Auslieferung im Jahr 2010 637 Millionen Euro und war damals die größte Yacht der Welt.

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4. Das Schiff ist so ausgestattet, dass es mit jedem Schiff auf dem Meer konkurrieren kann. Die Eclipse hat beispielsweise ein eigenes Mini-U-Boot, das bis zu 150 Meter tief tauchen kann.

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5. Die Eclipse hat zwei Hubschrauberlandeplätze.

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6. Kugelsicheres Glas und Panzerplatten umhüllen die gesamte Länge von Abramowitschs Master-Suite und der Kommandobrücke.

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7. Außerdem verbaut: ein Raketen-Abwehrsystem deutscher Bauart.

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8. Das Schiff soll auch einen Laserschutz gegen Paparazzi besitzen, sollten sie versuchen, die Gäste auf der Yacht zu fotografieren. Als wir vor Ort waren, gab es aber keinen Hinweis auf dieses Gerät.

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9. Die Eclipse hat drei Rettungsboote.

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10. Es scheint außerdem, als wäre die Yacht mit medizinischem Material und einer Vielzahl von Funkgeräten bestückt.

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11. Vom Parkplatz aus hatte man das Gefühl, fast auf der Eclipse selbst zu sein.

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12. Aber die Chancen, dass wir an Bord des Schiffes gebeten werden, waren gering …

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13. … Wir hofften darauf, eines der 70 Besatzungsmitglieder zu finden, die auf der Eclipse arbeiten und die uns erzählen würden, wie das Leben auf dem Schiff ist.

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14. Leider war niemand an einem Gespräch interessiert.

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15. Wir fühlten uns nicht wie Paparazzi und hatten auch nicht den Verdacht, gelasert zu werden, als wir uns auf dem Parkplatz befanden und von dort die Yacht beobachteten.

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16. Von hier oben war das Schiff atemberaubend und man sah, wie viel Arbeit dahinter steckte.

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17. Das Medium „Yacht Report“ berichtet, dass der Besitz einer Superyacht jedes Jahr etwa 20 Prozent des ursprünglichen Wertes eines Schiffes kostet.

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18. Experten schätzen, dass Roman Abramowitsch wahrscheinlich 68 Millionen Euro pro Jahr allein für den Betrieb des privaten Kreuzfahrtschiffs mit 24 Gästesuiten zahlt.

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19. Das Schiff teilt sich auf in zwei Swimmingpools im Inneren, eine Disco, ein Kino, einen Friseursalon und ein Restaurant.

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20. Diese Türen benutzen Gäste, um das vordere Deck zu betreten.

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21. Auf diesem Bild seht ihr die Rettungsringe des Schiffes.

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22. Mit 13.000 Tonnen war die Eclipse damals das größte Schiff, das mit einem speziellen Stabilisierungssystem ausgestattet war. Es hält die Yacht in rauen Gewässern, während es vor Anker liegt oder langsam durch die See fährt, ruhig.

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23. Abramowitsch musste 136.000 Euro für das Parken der Eclipse in New York City bezahlen, während er womöglich seine Tochter und ihr neues Baby besuchte. Auf den Tag gerechnet waren das etwa 1.600 Euro.

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24. Eine große Yacht – wie die Eclipse – kann mehr als 378.000 Liter Treibstoff fassen.

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25. Je nachdem wie die Preise stehen, könnte eine fünfstündige Kreuzfahrt pro Strecke etwa 27.000 Euro kosten.

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27. Die Summen dürften Roman Abramowitsch jedoch wenig interessieren. Immerhin besitzt er ein geschätztes Vermögen von fast 7,3 Milliarden Euro.

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27. Hier seht ihr einige Drohnen-Aufnahmen von der Superyacht.

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28. Fotos von der Innenausstattung der Luxusyacht findet ihr bei „ Boat International „.

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Dieser Text wurde von Lisa Ramos-Doce aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier .

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At 162.5 metres, Eclipse is the second largest superyacht in the world and was dethroned from the top spot three years after its launch by megayacht Azzam.

Step on board the 162.5m Eclipse - the second largest superyacht in the world

Designer Terry Disdale talks us through the four and a half years, nine decks and 162.5 metres of the world’s second largest superyacht.

Terry Disdale didn’t set out to design the biggest superyacht in the world. “No one ever said to me, ‘I want a 160 metre boat’,” he says over breakfast near his office in Richmond, London. “When the yacht was still on the drawing board, there was a rumour going round that someone was building an even bigger boat, and the owner was asked if he knew about it. He said he didn’t, and that he didn’t care. Breaking records was the farthest thing from his mind.”

What he did care about was helicopters – he wanted to carry more than one; and the pool – it had to be big. There were also some early discussions about low bulwarks and big windows, and that was the totality of the brief for what would become Eclipse . “To be given free rein is actually a dreadful thing,” says Disdale.  “I asked myself what I wanted: something timeless. How do you design something timeless that’s still going to look good and not be anaemic? It’s so easy to get carried away, but you’ve got to be able to look at it in 20 years and decide it still looks OK.” But that’s the trick, isn’t it? And the measure of a designer.

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At least Disdale had some hooks on which to hang the design. “Part of what creates the yacht looking like that is you’ve got to land this huge helicopter on the front, so the superstructure is pushed back. The formation of the boat is built around helicopter usage. And we didn’t want the boat to look unbalanced when the helicopter is on the foredeck. Some boats have a foredeck that looks wrong whenever a helicopter sits there.”

The lines of the boat were dictated by another prerequisite: the two significant lifeboats demanded by Solas. The sheerline runs straight aft from the bow and steps up amidships, the high freeboard created giving visual support to the lifeboats. “If you’d had a different sheerline, the lifeboats wouldn’t have looked comfortable,” the designer says. This, plus the addition of a 15 metre pool aft on the main deck, meant that the overall length of Eclipse – 162.5 metres – was defined not by ego but by practicality.

“Everyone thinks that a boat starts with a sketch, some glamorous visual of the outside of the boat. But that’s not how things work in my office – we start with a plan, a general arrangement.” The project, from this first design stage to the boat’s launch at Blohm+Voss ’s Hamburg yard in 2009, took four and a half years – a remarkable achievement given the scale of the yacht, which was only overtaken as the world’s biggest in 2013 with the launch of 180 metre Azzam . 

Up to 20 engineers from Blue Ocean Yacht Management were present on site throughout the build, whipping it along to meet the aggressive delivery schedule. Disdale doesn’t recall any sleepless nights – “at least, no more than usual!” he laughs. The pressure of designing what was then the world’s top yacht – both inside and out – did obviously register, though. “It’s a huge responsibility building something of that magnitude, which is going to be under everyone’s magnifying glass. It’s not just ‘doing a job’, this thing is going to be scrutinised and analysed by everyone. There’s a responsibility to yourself as a designer.”

A decade from delivery, and more than 15 years from the moment Disdale first put pen to paper, he says he wouldn’t change a thing – and nor has the owner, who has kept Disdale’s designs largely unchanged. “For me, it’s more a clean piece of architecture than it is a piece of styling. The fact that you have a helipad on the front creates the superstructure to bow dimension, which is beautiful. If it wasn’t there, you wouldn’t have that length. And then when you get to the back of the boat, the swimming pool is dictating another piece of the story. I don’t know what I would change now. I don’t sit around saying, ‘I wish I did this or that’. Maybe I’d make the rear end look a bit more inviting, the way the staircases lead into the boat, but anti-piracy was a concern, plus there are a load of services and facilities back there. There’s a full-size pantry to serve the beach club, which very few boats have, and gull-wing doors with a pullout barbecue and pizza oven. There’s a lot you don’t see.”

Disdale’s long experience in the business means he is able to resist the temptation to force designs, or slavishly follow trends that flare and fade, leaving boats looking old before their time. “ Eclipse is a handsome boat, and it looks like a boat. It doesn’t make any pretence,” he says. “The key word is elegance. Very few boats can make that claim any more. Modern boats are purposeful, aggressive, macho, which has led to them all having snub noses. They look angry. You could paint them grey and stick a cannon on the front and it wouldn’t upset their stance at all. Eclipse is not like that.” It’s a familiar sermon from Disdale, who famously posts his 10 “design commandments” up round his office. “One of  the most important tools in your box is restraint. I can have complete freedom when designing a superstructure, but restraint is actually the most important thing – knowing when to stop gilding the lily. Don’t gild it! Use silver leaf.”

  • Inside the Surrey home of legendary superyacht designer Terence Disdale  

The obvious benefit of a single designer being responsible for the interior and exterior of a yacht is a seamless flow between the two, and that is absolutely true of Eclipse , whose interior conforms to another one of Disdale’s mantras: “ beach house not penthouse ”. “If you’ve got a dining room with satin on the chairs and gold braid around them, but you live in a T-shirt and shorts, then you’re not comfortable,” he says. 

The pool is a vast entertaining space, with 3.2 metre overheads and a retracting glass sunroof. “The ambience of the pool is as important as how it looks. You’ve got to want to sit by it.” Or dance on it: the blue granite bottom of the pool rises up to sit flush with the deck. It can also be lowered a touch to create a paddling pool.

The interior of any boat should be about “pure relaxation”, says Disdale. “People are on vacation, people are chilled.” He relates one story of an Arab client in the 1980s, who he dissuaded from fitting gold taps to his superyacht. “I told him he already had a 65 metre on the quay – he had already made his statement. It was a process of trying to quieten his ostentation.” You get the feeling no such effort was needed with the owner of Eclipse . “He had already owned three yachts to our design, so consequently was very familiar with my way of working and the habitat I create.” It’s impossible to miss the very deliberate warmth of that habitat and a design miracle that, despite using broadly the same colour palette throughout, nowhere do you tire of the ochre-like shades. 

This uniformity wasn’t applied to the lobbies between decks: different artists were tasked with creating unique works to give each lobby a flavour, so there is no confusion about what deck you’re on – a problem when you have nine. One of these pieces is a wooden sculpture made up of seven pieces, the design for which was hand drawn by Disdale and sent to Japan for manufacture. It’s a stunning work and symptomatic of the detail shown throughout – even in more mundane pieces, like the sideboards in the cabins that were designed in Europe and crafted in Chile.

With no clear-cut brief on the yacht’s layout, Disdale was forced to second-guess, “but that’s my job”, he says. “You have to work out how people will move around the boat.” The benefit of an LOA like Eclipse ’s is the owner can swallow serious acreage without impacting the guest experience. It’s not about avoiding guests, but being able to operate independently of them.

It would be easy to mistake the guest suites for the owner’s own quarters, such is their footprint. There are 18 guest cabins in total, served by 100 crew. From the moment the guests arrive by chopper, mainly on the top helideck, they’re absorbed in the comfort of the boat and have access to the main stairwell and elevator. It’s a transition of which Disdale is particularly proud. “It came from understanding how a boat is used. When you get out of the helicopter, you’re blown to pieces, and then where do you go?” The answer is an intimate lounge, where you can freshen up before entering the interior proper. It also gives pilots somewhere to conduct safety briefings, he points out. Eclipse is able to travel with multiple helicopters on board because one can be housed in the forward hangar, one above it on the retractable platform and another on the sundeck.

At the other extremity of the boat, the convenience continues with a huge bathing platform and staircases that fold down into the water for easy boarding – even for those wearing full dive gear. The beach club wasn’t maxed out, with a comfortable lounge along the centreline preferred to a big open area that is harder to secure. Beyond, though, the lower deck opens up into a huge 77 square metre gym and spa area, complete with massage room, beauty salon, sauna, shower areas and the yacht’s second plunge pool. Visual interest is added by banks of portholes with views into the swimming pool, which dapple light across this whole space. Choosing somewhere to relax on deck is slightly harder – where do you start? The options are endless but special mention has to be made of the wood-burning fire pit on the upper deck – perfect for nights on deck under the stars.

Disdale and his team were present in June 2009 when the boat appeared from the giant drydock in Hamburg. No butterflies – he claims to have been pretty zen about seeing her free of scaffolding and plastic. “Although you design every part of it and you see it being built, nothing prepares you for the feeling you get when you actually see it in the flesh. The tug pulled it out and there was the thickness of a mattress between the wing stations and the shed walls. Literally – they tied mattresses to the stations. When it appeared I was gobsmacked.” As was the owner, pleasingly for the man who’d dedicated nearly five years to the project.

“It’s like cars,” explains the car fanatic. “I was talking about Lamborghinis the other day. They used to have the Miura, a beautiful car. But they replaced it with the Countach, which looks like it was carved from cheese. One is ageless and one looks stuck in time. Elegance is the most important thing. The Miura is elegant, the Jaguar E-Type is elegant.” He’s too modest to say but Eclipse belongs in that league – beautiful for ever.

First published in the April 2016 edition of BOAT International. Get this magazine sent straight to your door, or subscribe and never miss an issue.

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Roman Abramovich's superyacht has missile defence system and anti-paparazzi lasers

Chelsea owner Roman Abramovich's yacht, Eclipse, has modern tech to protect guests, from bullet-proof windows toa missile-detection system and even a mini escape submarine

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  • 12:26, 11 Mar 2022

Roman Abramovich has two prized assets that look out of reach - his enormous superyachts.

The Chelsea owner has been hit by sanctions from the UK government and faces the prospect of having £3.2billion of assets in this country frozen after being identified as having links to Vladimir Putin and the Russian state.

Foreign Secretary Liz Truss said yesterday that oligarchs like Abramovich have "no place in our society or economy", adding: "The blood of the Ukrainian people is on their hands. They should hang their heads in shame."

Abramovich, who according to The Sunday Times Rich List is worth a staggering £10.2billion, has a property empire across the world, including a west London mansion, Colorado ski-ranch and chateau on the French Riviera.

The Chelsea owner has a collection of helicopters and commercial-sized planes valued at around £400m, which includes his customised jet nicknamed "Bandit".

Abramovich also boasts a huge collection of supercars worth more than £16m and even splashed out £285,000 just on a number plate.

But the Russian billionaire is really known for being the world's greatest spender on luxury yachts, maintaining a fleet which was dubbed 'Abramovich's Navy'.

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Abramovich, who used to have a vast collection of super yachts, now only has two but they completely dwarf his old ones in size.

The crown jewel is Abramovich's 533ft super yacht Eclipse, which at the time of launch was the largest privately owned superyacht in the world.

Eclipse was originally contracted at a price of around £500million but is now known as 'the $1.5billion yacht'.

Winning the record Euromillions jackpot of £189million five times over would still not give you enough cash to purchase Abramovich's vessel.

Weighing in at 13,564 tons, Eclipse was the world'largest private yacht for around three years until the Azzam was built in 2013.

Designed by French architect Hermidas Atabeyki, it was built by Blohm and Voss in 2010, with the interior kitted out by Terence Disdale.

There is more accommodation for crew than guests, with 35 of the 53 cabins for the workers, who also get their own private cinema.

The superyacht has enough space on board for two helipads, an aquarium, multiple hot tubs, disco hall and two separate swimming pools.

One of the pools is the biggest ever placed on a private yacht and can be drained out to become a dance floor.

But most interesting of all is the modern technology Eclipse is kitted out with to give its guests privacy and protection from all sorts of threats.

Abramovich's yacht has anti-paparazzi lasers, which can detect the electronic light sensors that cameras use before they even flash.

They target the cameras with beams of infrared light which overexposes the photos, rendering them useless to anyone trying to get a snap, although it doesn't work on an old-fashioned mechanical camera.

There is also bullet-proof glass and armour-plating around Abramovich's personal quarters and a mini submarine that fits three people and could be used as an escape pod.

The newest addition to his fleet is the £430million Solaris, a 430ft vessel which took to the seas for the first time last year.

It is the most costly custom-made superyacht ever built with 48 cabins across eight decks, a crew of 60 and space for 36 guests.

To put into perspective how large Solaris is, the superyacht is bigger and taller than Buckingham Palace.

Abramovich has cut down to just two superyachts, but previously owned an entire fleet which he would loan out to his pals.

The two biggest were Pelorus and Luna, which were both 377ft and cost £274million and £276million respectively.

Pelorus was given to his second wife, Irina Vyacheslavovna Abramovich, as part of their divorce settlement in 2009 while Luna was sold to a close friend, Azerbaijani-born billionaire Farkhad Akhmedov, in April 2014.

Luna had been his replacement for the £110million and 371ft Le Grand Bleu, as both were expedition yachts with stronger hulls capable of providing comfort while navigating through high seas and inhospitable climates such as the North and South Poles.

Other vessels owned by the billionaire include the £110million Ecstasea (282ft) and £16million Sussurro (162ft).

Some of the yachts have been loaned out to some of Chelsea's players, including John Terry, Frank Lampard and Didier Drogba.

After Chelsea won the Premier League in 2005, Terry and Lampard were given use of the Pelorus as a 'bonus', then two years later Terry and his wife Toni set sail on the yacht for their honeymoon.

On Thursday it was announced that a further seven oligarchs would be sanctioned by the UK government over their links to Putin amid his war on Ukraine .

Giving a warning, Prime Minister Boris Johnson said: "There can be no safe havens for those who have supported Putin's vicious assault on Ukraine.

"We will be ruthless in pursuing those who enable the killing of civilians, destruction of hospitals and illegal occupation of sovereign allies."

One of the oligarchs, Igor Sechin, has already seen his 289-ft yacht 'Amore Vero' seized by French custom officers near Marseille after being sanctioned by the European Union .

But it seems Abramovich is making sure that no one will be able to get their hands on his superyachts.

Eclipse was moored in Barcelona last week but is now in open sea off the coast of the British Virgin Islands in the Caribbean.

While Solaris was last spotted off the Sicily coast and is now believed to be heading to Israel, which is where Abramovich holds citizenship.

A spokesperson for the Russian billionaire said: "We never comment on the movements of the yacht or any other vehicles or vessels."

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Abramowitsch-Yacht, dpa

Diese Yacht soll ein eigens entwickeltes Laser-System installiert haben, dass Digitalkameras blendet.

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Die Kosten hatten sich mehr als verdoppelt, weil Abramowitsch bei zahlreichen Hamburg-Besuchen immer wieder neue und zusätzliche Wünsche vorgebracht hatte.

Zu den Extras gehören neben zwei Hubschrauberlandeplätzen und zwei Swimming Pools knapp zwei Meter breite Flachbildschirme in den 24 Gäste-Suiten und ein aufklappbares Dach über dem Schlafzimmer des Milliardärs. Abramowitsch und seine Freundin Daria Schukowa können im eigenen Bett und in den eigenen vier Wänden unter den Sternen schlafen.

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Eclipse Motor Yacht

The motor yacht Eclipse is the largest and most expensive private superyacht in the world. It is owned by the Russian bu

Yacht delivered

December 2010

€800m ($1.2bn)

Roman Abramovich

Blohm + Voss Shipyard

Interior Designer

Terence Disdale Design, Greenline Yacht Interiors

Yacht Architect

Hermidas Atabeyki

Gross Tonnage

Cruise speed, maximum speed.

MTU 20V 1163 TB93

Number of engines

7,400kW per engine

Length Overall

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The motor yacht Eclipse is the largest and most expensive private superyacht in the world. It is owned by the Russian businessman and owner of Chelsea Football Club Roman Abramovich. The yacht is estimated to have cost about €800m ($1.2bn). It was delivered to the owner in December 2010.

The 162.5m-long Eclipse is currently the largest yacht, having surpassed the 162m-long motor yacht Dubai. The Dubai is owned by Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, the Prime Minister and Vice President of the UAE and the ruler of Dubai.

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The Eclipse was built by Blohm + Voss Shipyards and is being managed by Blue Ocean Yacht Management.

The details related to its technical features and construction, however, have not been revealed to the public. It was constructed at the Blohm & Voss Shipyard in Hamburg and launched in June 2009.

Tests on the yacht were conducted at Frederikshavn, Denmark in September 2009. Sea trials began in Kristiansand, Norway in May 2010. The yacht was finally delivered to the owner in December 2010.

Eclipse motor yacht design

The Eclipse is composed of a steel hull and aluminium superstructure. It features a helipad, a submarine garage integrated into the hull and a drydock at the stern for tenders. It has an overall length of 162.5m, length between perpendiculars of 147m, breadth of 21.5m and draught of 5m.

The latest technology has been incorporated into the staterooms and cabins, along with luxurious interiors and fabrics. Safety features include bulletproof glass, motion sensors and an antiballistic missile defense system. The master suite and the bridge are equipped with armour plating.

The yacht has nine decks with the top level dedicated for helicopters and the garage. Level eight features a bar, swimming pool and sundeck. Level seven has a pool, atrium and an open deck.

Level six features the saloon, main dining hall and a 40ftx60ft full-beam loggia. The main entrance foyer is located on the fourth floor.

The Eclipse features a 16m swimming pool, which can be covered to make a dance floor. The yacht accommodates three helicopters and a three-man private submarine, which can drive to a depth of 160ft.

The cabins are installed with 6ft home cinema screens. Other facilities include a jacuzzi, spa, two helipads, internal lifts, six tenders, an exterior fireplace and specialised security systems.

Accommodation

The Eclipse can accommodate 30 guests in 11 staterooms and suites and a crew and staff of 92 members. It has a total living space of 6,000ft².

The pilothouse is located on level seven. The fifth level houses a 5,000ft² master suite.

The central foyer of the yacht separates the cabins and suites of the owner, guests and the crew. An exhibition room and theatre occupy the third floor and the second deck acts as a docking port for the submarine. Level one houses the engine room, machinery and a small disco-club.

The Eclipse is powered by a diesel-electric propulsion system with four MTU 20V 1163 TB93 marine diesel engines. The generators of the propulsion system power the rotating Azipod drives. The propulsion gives the yacht a maximum speed of 25kt and cruise speed of 22kt.

Construction

Construction of the yacht commenced in 2006. It took five years of intensive design, development and construction for successful completion. It was built under the name Project Luxury Yacht M 147, with great secrecy.

Contractors

The yacht was designed by Hermidas Atabeyki of Atabeyki Design Development. The exterior styling and interior design were done by Terence Disdale Design and Greenline Yacht Interiors.

Terence Disdale Design was responsible for the superstructure, deck layouts and construction supervision. Blohm + Voss provided the naval architecture.

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Roman Abramovich’s super-yacht is Paparazzi-proof

Russian Oligarch Roman Abramovich has installed a laser based anti-paparazzi shield on his new record breaking mega yacht – the Eclipse. Measuring 557ft long, it boasts two swimming pools, two helipads and an onboard missile defence system. The boat’s anti-paparazzi system, described in several reports as a “laser shield”, is a little less science fiction […]

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Russian Oligarch Roman Abramovich has installed a laser based anti-paparazzi shield on his new record breaking mega yacht – the Eclipse .

Measuring 557ft long, it boasts two swimming pools, two helipads and an onboard missile defence system.

The boat’s anti-paparazzi system, described in several reports as a “laser shield”, is a little less science fiction than it sounds. The lasers – beams of infrared light – are used to detect the electronic light sensors that digital cameras use instead of film.

The camera is then targeted with a focused beam of bright light that disrupts the potential photo, making any shots unusable.

What makes Eclipse’s system special is that it can detect any digital camera , whether it’s using a flash or not, and before the first shot.

The boat has reportedly more than doubled in cost to $1.2 billion since it was commissioned three years ago.

Via Guardian – Timesonline – Photo: Getty Image / Swim

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Teuerste Yacht der Welt: Dieses Prunkstück eines russischen Oligarchen kostet 850 Millionen Euro

Diesem russischen oligarchen gehört die teuerste yacht der welt.

Die «Eclipse» ist die teuerste Yacht der Welt. Sein Besitzer kann das Prunkstück aber nicht mehr vollumfänglich nutzen.

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Die Super-Yacht Eclipse steht für puren Luxus. Auf sechs Decks mit 24 Kabinen bietet sie Platz für 40 Gäste . Damit denen nicht langweilig wird, sind vier Motorboote und zwanzig Jetski an Bord. Auch ein U-Boot soll es geben. Alternativ kann man sich die Zeit im 16 Meter langen Pool, dem Kino oder der Disco vertreiben. Mit einer Länge von 162,5 Metern gehört sie zu den längsten Yachten der Welt. 

Über den genauen Wert der Eclipse gibt es verschiedene Berichte. Gebaut wurde sie 2010 in Hamburg von der Reederei Blohm+Voss, die den Baupreis öffentlich nicht kommuniziert. Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro.

Die Stadt Hamburg taxiert den Wert hingegen auf 850 Millionen Euro. Dass der Wert sich steigert, könnte mit diversen Umbauten, unter anderem im Hafen von Barcelona zusammenhängen. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt. 

Russischer Oligarch ist stolzer Besitzer der Eclipse

Doch wem gehört die Mega-Yacht? Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat das Schiff in Auftrag gegeben und ist nach wie vor der Eigentümer. 

Das hätte sich im vergangenen Jahr fast geändert. Im Zuge der europäischen Sanktionen gegen russische Oligarchen musste Abramowitsch, den Fussballfans als ehemaligen Eigentümer des englischen Spitzenclubs Chelsea kennen , die Yacht in den türkischen Hafen Bodrum verlegen. Dort liegt sie Stand Ende April 2023 immer noch.

Dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch machen die europäischen Sanktionen zu schaffen. Vor ziemlich genau einem Jahr verkaufte er den Fussballverein Chelsea. 

Auch wenn die türkische Küste eine der schönsten der Welt ist, kann Abramowitsch sein Schiff damit nicht mehr vollumfänglich nutzen. Ein ziemlich teures Vergnügen, bedenkt man, dass die Instandhaltungskosten einer Super-Yacht jährlich auf etwa 20 Prozent des ursprünglichen Werts taxiert werden. Die Kosten summieren sich durch Hafengebühren, Spritkosten und die Löhne der 70-köpfigen Crew an Bord.

Diese Super-Yacht steht derzeit zum Verkauf

Zum Verkauf steht die Eclipse derzeit trotzdem nicht. Doch Superreiche mit dem nötigen Kleingeld könnten stattdessen bei der Super-Yacht AHPO zuschlagen. Der Yachtbroaker Moran Yacht & Shipping listet die Yacht seit Februar 2023 als zu Verkaufen. Die AHPO ist zwar nur 115 Meter lang – kostet dafür aber auch „nur“ 330 Millionen Euro. Vorbesitzer ist der kanadisch-jamaikanische Milliardär Michael Lee-Chin.

Dieser Artikel erschien im Business Insider unter dem Titel « Das ist die teuerste Yacht der Welt – und diesem russischen Oligarchen gehört sie » .

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1 Kommentar

+++ Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro+++ Und das diese „ Medienberichte“nichts wert sind, sollte ja allseits bekannt sein!

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Eclipse Die zweitlängste Yacht der Welt

Die Eclipse ist eine Yacht der Superlative: Mit einer Länge von 162,5 Metern ist das Schiff die zweitlängste Privatyacht der Welt. Gebaut wurde die Eclipse in der Hamburger Werft von Blohm + Voss, in der sie zuletzt im Winter 2015 zu Wartungsarbeiten lag.

 Im November machte die Eclipse zum zweiten Mal in 2015 für Umbauarbeiten bei Blohm + Voss fest.

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Die aktuelle Position (weltweit!) der Eclipse auf unserem Schiffsradar

Die Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch lag 2015 mehrere Monate bei Blohm + Voss im Dock. Der Besitzer des britischen Fußballvereins FC Chelsea ließ Umbau-Arbeiten in der Hamburger Traditionswerft durchführen, in der die Eclipse bis 2010 gebaut wurde.

Die auf einen Gesamtwert von 850 Millionen Euro geschätzte Yacht bietet auf ihren neun Decks unter anderem Innen- und Außenpool, ein Kino, eine Diskothek, zwei Hubschrauberlandeplätze, 20 Jet-Skis, vier Motorboote, ein U-Boot, ein Raketenabwehrsystem und 36 Gästekabinen.

Technische Daten der Eclipse

  • Schiffstyp: Motor-Yacht
  • Stapellauf: 12. Juni 2009
  • Länge: 162,5 Meter
  • Breite: 21,5 Meter
  • Tiefgang: max. 5,8 Meter
  • Besatzung: 70

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Urheber der Bilder

  • Im November machte die Eclipse zum zweiten Mal in 2015 für Umbauarbeiten bei Blohm + Voss fest.: © Marek Santen
  • Hafenrundfahrt Hamburg: © imago stock & people
  • "Mille Saluti" Queen Mary 2: © Frank Burmester
  • Bildergalerie-Speicherstadt18: © hamburg.de/Rebekka Matuschek
  • Hamburg CARD: © Hamburg Tourismus
  • Hamburger Hafen: © Fotolia / hamburg-tourism.de
  • Urlaub für die ganze Familie: © imago stock & people
  • Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN Logo: © Stage Entertainment/ Disney
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Yacht, IMO 1009613

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ECLIPSE (IMO 1009613, MMSI 310593000) ist Yacht. Es fährt unter der Flagge von Bermuda. Es wurde gebaut in 2010.

ECLIPSE photo

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ECLIPSE aktuelle Position und Geschichte der Port-Anrufe werden von AIS empfangen. Technische Spezifikationen, Mengen und Verwaltungsdetails stammen aus der VesselFinder-Datenbank. Die Daten dienen nur zu Informationszwecken und VesselFinder ist nicht verantwortlich für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von ECLIPSE Daten.

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Scenic Eclipse

Helikopter & U-Boot – Mit der Scenic Eclipse abgelegene Welten entdecken

Ob über Fjorde, Gletscher und Eisberge fliegen oder zu versunkenen Wracks und schillernden Korallengärten tauchen: Die Scenic Eclipse ist die weltweit erste Discovery Yacht und schafft für ihre Gäste an den entlegensten Orten der Welt wahrhafte „Once in a Lifetime“-Erlebnisse. Neben eindrucksvollen Routen durch das ewige Eis der Arktis und Antarktis und inkludierten Landausflügen, heben Passagiere mit den bordeigenen Helikoptern ab für Entdeckungen der Naturwunder aus der Luft oder tauchen mit dem U-Boot Scenic Neptune in die Tiefen des Meeres.

Ab in die Lüfte…

Mit der weltweit ersten Discovery Yacht, der Scenic Eclipse , erleben Gäste die Wunder der Erde aus einer neuen Perspektive. Zwei hochmoderne Airbus EC-130-T2 Helikopter zählen zur Grundausstattung der Hochseeyacht. Gäste haben die Möglichkeit, gegen zusätzliche Gebühren, sich einen Platz der je sechs Sitzplätze für die spektakulären Helikopter-Touren zu buchen und zu einzigartigen Exkursionen auf unberührtem Terrain aufzubrechen. Dabei zählt der Typ H130 zu den leisesten Hubschraubern der Welt, um sicherzustellen, dass die umliegende Natur so wenig wie möglich gestört wird. Wer sich das Abenteuer später nochmal ansehen möchte, kann sich freuen, denn die klimatisierten Innenräume sind mit Kameras ausgestattet, um das einmalige Erlebnis festzuhalten.

…oder ab in die Tiefe mit der Scenic Neptune

Ein weiteres ganz besonderes Abenteuer bietet das bordeigene U-Boot Scenic Neptune. Damit tauchen Gäste der Scenic Eclipse gegen einen Aufpreis in das kristallklare Polarmeer ab, entdecken versunkene Schiffswracks, staunen über vorbeiziehende Wale, Haie und Delfine und bestaunen die inspirierende Unterwasserwelt aus nächster Nähe. Bis zu 300 Meter tief geht es für die sechs Passagiere und einen erfahrenen Kapitän in dem maßgeschneiderten U-Boot Worx Cruise Submarine 7. Um auch jeden Winkel entdecken zu können, verfügt das Scenic Neptune über bequeme Sitze, die auf drehbaren Plattformen angebracht sind und eine umfassende 280 Grad-Aussicht durch die ultraklare Acrylkugel garantiert.

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Zurück an Bord der Scenic Eclipse genießen Gäste ein All-Inclusive-Angebot, einschliesslich aller kulinarischen Köstlichkeiten der sechs Restaurants sowie alle Getränke inklusive der Suite-Minibar. Entspannung verspricht das exklusive Senses Spa, mit Sauna und Dampfbad, Thermal-Lounge, temperiertem Tauchbecken und wohltuenden Ruhebereichen. Nach den erlebnisreichen Ausflügen kommt im Yoga – und Pilates-Studio PURE bei einer Achtsamkeitsmeditation oder tibetischen Klangschalen-Stunde der Geist zur Ruhe und die vielen Eindrücke lassen sich nachhaltig verfestigen.

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Scenic Eclipse

Scenic Luxury Cruises & Tours wurde 1986 in Australien gegründet und ist seit 2008 auf eine insgesamt 16 Schiffe starke Flotte gewachsen. Scenic setzt den Maßstab für echte All-Inclusive-Fünf-Sterne-Flusskreuzfahrten in Europa und Südostasien sowie für Luxuskreuzfahrten weltweit und führt Urlauber zu den faszinierendsten Schauplätzen der Welt.

Seit 2019 stellte Scenic mit der Scenic Eclipse, als weltweit erste Discovery Yacht, ein Ultra-Luxus-Schiff für bis zu 228 Gäste vor. Die Auslieferung einer zweiten Yacht, der Scenic Eclipse II, ist 2023 geplant. Zwei der Highlights an Bord: Ein U-Boot, um die Tiefen der Meere zu erkunden sowie ein Helikopter, um in die Lüfte abzuheben und die Welt aus der Vogelperspektive zu bestaunen.

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Chefredakteur und Inhaber Claus Blohm gilt mit weit mehr als 3.000 Nächten an Bord verschiedener Schiffe als erfahrener Kreuzfahrtexperte. Neben den allgemeinen Reiseberichten erstellt er auch eine Vielzahl interner und vertraulicher Testberichte, die zum Teil von den Reedereien beauftragt werden. Diese Berichte gelten nicht selten als Grundlage für neue Standards an Bord. „Der Kreuzfahrttester“ wird bereits seit 1999 betrieben. Die Seite www.kreuzfahrttester.com gilt damit als ältester Kreuzfahrt-Blog in Deutschland

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