pizzeria zum yachthafen ramsberg

"Die Linde ist ein Ort, der lebt und Sie begeistern soll. Dabei bleiben wir immer ganz persönlich, familär und vertraut." Stefan Maurer, Inhaber und Küchenchef

Ristorante "Zum Yachthafen"

Das Restaurant liegt direkt am Strand in Ramsberg. Freuen Sie sich auf eine schöne Terrasse mit Blick auf den Brombachsee. Genießen Sie italienische Spezialitäten im mediteranen Ambiente.

Gasthof + Metzgerei Schwarzer Adler

Genießen Sie unsere gut bürgerliche Küche mit einer reichen Auswahl an fränkischen Spezialitäten. Markenzeichen unseres Gasthofes sind Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Metzgerei, die von Tieren aus geprüften, regionalen Betrieben stammen.

Familygolf Soccer-/Minigolf Pleinfeld - Biergarten

Familygolf - Burger, Pizza & Co.

Griechisches Restaurant "ELIA"

Unsere Griechische Küche bietet unseren lieben Gästen alle frische und hausgemachte Produkte.

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Ristorante Pizzeria "Zum Yachthafen" Speisekarte

Von benutzern hochgeladenes speisekarte juni 18, 2023.

Von Benutzern hochgeladenes Speisekarte Juni 08, 2023

Von Benutzern hochgeladenes Speisekarte Juli 02, 2021

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• Zum Yachthafen Leitenbuckstraße in Pleinfeld-Ramsberg: Pizzerias, Restaurants und Lokale

Zum Yachthafen , Leitenbuckstraße

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Reisetipp Ristorante Pizzeria Zum Yachthafen

Reisetippbewertung Ristorante Pizzeria Zum Yachthafen

Imbiss zum yachthafen.

Wer den schnellen Hunger aus dem Weg gehen möchte, dem empfehle ich das Restaurant „Imbiss zum Yachthafen“ an. Die Bestellungen finden auf SB statt im Inneren und man bekommt eine elektronische Info-Fernbedienung, hier sieht man den Status seiner bestellten Ware. Toller Außenbereich zum Teil überdacht und der Rest mit Sonnenschirme ausgestattet. . Adresse: Imbiss zum Yachthafen Leitenbuckstraße 12 91785 Pleinfeld . Telefon: 09144 9278186

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Das sagt das Web über "Zum Yachthafen SB-Restaurant"

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Die 10 größten Hafenstädte in Russland

Noworossijsk

Noworossijsk liegt in der eisfreien Tsemes-Bucht des Schwarzen Meeres. Die Stadt gehörte mehrere Jahrhunderte lang zum Osmanischen Reich, wurde jedoch nach den russisch-türkischen Kriegen von 1829 im Rahmen eines Friedensvertrages an Russland übergeben. Es ist der größte Hafen in Russland mit einem Umsatz von mehr als 140 Millionen Tonnen pro Jahr. Dort findet sich auch eine russische Marinebasis.

St. Petersburg

Den ersten Hafen gab es hier bereits im Jahr 1703, dem Gründungsjahr der Stadt. In der Nähe von St. Petersburg hat der Finnische Meerbusen jedoch eine schmale und gewundene Küste, und im Laufe der Zeit wurde dies zu einem Problem für große Handelsschiffe. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde daher ein Kanal gebaut, der die Eröffnung eines neuen Hafens ermöglichte. Der große Hafen von St. Petersburg erstreckt sich über 31 Kilometer entlang der Küste und hat etwa 200 Liegeplätze.

>>>  Kronstadt: Die Hafenstadt an der Ostsee (VIDEO)

Wladiwostok.

Wladiwostok ist einer der größten Häfen im russischen Fernen Osten und die Hauptbasis der Pazifikflotte des Landes. Die Stadt wurde 1860 als Militärhafen gegründet. Ihr Name leitet sich vom Ausdruck „besitze den Osten“ („wladet' wostokom“) ab. Im späten 19. Jahrhundert, als die Stadt zum endgültigen Zielpunkt der Transsibirischen Eisenbahn wurde, zogen die Menschen aus dem gesamten russischen Reich massenhaft hierher. In der Sowjetzeit war die Stadt ein bescheidener Hafen mit beschränktem Zugang, der für die Behörden in Moskau nicht im Mittelpunkt stand. In den 1990er Jahren wurde jedoch der Status des eingeschränkten Zugangs aufgehoben. Ausländer durften fortan die Stadt besuchen. Nach dem APEC-Gipfel im Jahr 2012 wurde sie vollständig umgestaltet. Jetzt ist der Hafen von Wladiwostok eine Freihandelszone.

„Was für eine Entdeckung!“ rief ein Seemann an Bord der Corvette „America“, als sie sich im Sommer 1859 einer unbekannten Bucht näherte, so die Legende. Auf jeden Fall wurde dieser neue Punkt auf der Karte so genannt: Nachodka, was auf Russisch so viel wie „Entdeckung“ bedeutet. Anfangs gab es hier nur ein Dorf, aber in den 1930er und 1940er Jahren wurde hier durch Gulag-Häftlinge ein Hafen errichtet und eine Stadt entstand. Heutzutage ist sie nach Wladiwostok und Ussurijsk die drittgrößte Stadt in der russischen Region Primorje.

Petropawlowsk-Kamtschatski

In Petropawlowsk wurde die erste Siedlung im späten 17. Jahrhundert gegründet. Im 19. Jahrhundert entstand in der eisfreien Awatscha-Bucht ein Hafen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde ein neuer großer Hafen gebaut, der im Laufe des 20. Jahrhunderts erweitert wurde und sich noch immer aktiv weiterentwickelt. Der Hafen von Petropawlowsk-Kamtschatski ist ein wichtiger Punkt auf der Nordseeroute, der kürzesten Verbindung des europäischen Teils Russlands nach Fernost.

Die größte Stadt der Welt jenseits des Polarkreises beherbergt einen wichtigen eisfreien Hafen im Norden. Er wurde 1915 im Ersten Weltkrieg erbaut, danach wurde auch hier eine Stadt gegründet. In der Sowjetzeit wurde Murmansk als Versorgungs- und Reparaturbasis für die Nordflotte genutzt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt durch Luftangriffe schwer beschädigt, aber der deutschen Wehrmacht gelang es nicht, sie auf dem Landweg zu erobern. Heutzutage hat der Hafen von Murmansk eine wichtige Bedeutung als Basis für die Entwicklung der Arktis und als Außenposten der russischen Atomflotte.

>>>  Murmansk: Entdecken Sie Russlands großartigen weißen Norden 

Das 1955 im Stil des stalinistischen Imperial-Stils erbaute Seehafenterminal in Sotschi ist eines der Markenzeichen der Stadt. Der Hafen von Sotschi ist in erster Linie auf den Personenverkehr ausgerichtet und nicht auf gewerbliche und industrielle Aktivitäten. Darüber hinaus ist es Öltankern verboten, den Hafen von Sotschi anzusteuern. Große Kreuzfahrtschiffe legen hier dagegen regelmäßig an. Die Geschichte der russischen Präsenz an dieser Küste reicht bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, als hier das erste Fort gebaut wurde. Seit 1909 ist Sotschi Russlands wichtigster Ferienort an der Kaukasusküste des Schwarzen Meeres.

Kaliningrad

Bis 1945 hieß die Stadt Königsberg und war die Hauptstadt Ostpreußens. Der erste Handelshafen wurde hier bereits im 14. Jahrhundert gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden der nördliche Teil dieser Provinz und die Stadt selbst in die UdSSR überführt. Der Hafen wurde während des Krieges schwer beschädigt, daher baute die Sowjetregierung einen neuen. Es entstand der  westlichste Hafen Russlands und der einzige eisfreie Hafen an der russischen Ostseeküste. Der Hafen von Kaliningrad ist vor allem ein Handels- und Fischereihafen, letzteres erst, nachdem die Region Teil der UdSSR wurde.

Machatschkala

Die Hauptstadt der Republik Dagestan ist die größte Stadt im russischen Nordkaukasus und Russlands einziger eisfreier Hafen am Kaspischen Meer. Der Hafen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut. Es verfügt über einen großen Trockenfrachthafen, einen Bahnanschluss und einen modernen Hightech-Ölhafen. Darüber hinaus befindet sich in Machatschkala einer der Stützpunkte der Kaspischen Flottille der russischen Marine.

Das moderne Sewastopol wurde 1783 durch Dekret Katharinas der Großen gegründet, unmittelbar nachdem die Krim Teil des russischen Reiches geworden war. Im frühen 19. Jahrhundert wurde Sewastopol zum wichtigsten Schwarzmeerhafen des Russischen Reiches. Diese Stadt des militärischen Ruhms, die in mehreren Kriegen Schauplatz von Schlachten war, ist heute der wichtigste Marinestützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte. Neben der Militärbasis verfügt die eisfreie Bucht von Sewastopol über einen großen Industriehafen, über den Fisch, Öl, Metalle und verschiedene andere Produkte verschifft werden.

 >>>  Sewastopol in Trümmern: Unbekannte Fotos zeigen die Hafenstadt nach der Nazi-Besetzung 

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Reise nach Russland

Der Rote Platz in Moskau: vom Kreml bis zum GUM

Die Vielfalt der Gebäude, die auf dem Roten Platz besichtigt werden können, ist groß und so ist deren Geschichte: der Kreml, das Lenin-Mausoleum, die Basilius-Kathedrale und die Kasaner Kathedrale, das Staatliche Historische Museum und auch die GUM-Galerie. In diesem Artikel gebe ich dir eine Übersicht der Gebäude auf dem Roten Platz und Tipps, um deinen Besuch am besten organisieren zu können.

1. The Kremlin

Das Wort Kreml bedeutet Festung oder auch Festungsstadt. Während es in Russland mehr als 20 Kreml gibt, ist der berühmteste jedoch der Moskauer Kreml, dessen Bedeutung seit der Sowjetzeit zum Synonym für „Regierung Russlands“ geworden ist.

Die ursprüngliche Mauer, die bei der Gründung Moskaus im Jahre 1147 erbaut wurde, war aus Holz. Sie wurde zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert durch die heutige Kreml-Mauer ersetzt.

Innerhalb der Mauern des Kremls befindet sich eine Vielzahl von Gebäuden: die Präsidentschafts- und Verwaltungsgebäude, der Große Kremlpalast, ein Kongresssaal, das größte und wichtigste Museum Russlands (die “Rüstkammer”) sowie vier Kathedralen. Mit Ausnahme der Präsidentschafts- und Verwaltungsgebäude können die restlichen besichtigt werden.

Im Folgenden erkläre ich jedes dieser Monumente, Gebäude, Museen und Sehenswürdigkeiten im Detail.

Neben dem offiziellen Arbeitsplatz des russischen Präsidenten beherbergt der Kreml auch das wichtigste Museum Russlands, die Rüstkammer. Sie beherbergt eine große Sammlung von Kunstobjekten aus Russland und Europa des 5. bis 20. Jahrhundert, wie beispielsweise Fabergé-Eier, Königskutschen, Kronen und Zarengewänder. In der Rüstkammer befindet sich auch der Diamantenfonds, eine der wichtigsten Diamanten-Ausstellungen der Welt, vergleichbar mit den britischen Kronjuwelen.

• Öffnungszeiten : 10:00 bis 18:00 Uhr (Donnerstag geschlossen)
• Tickets : können noch am selben Tag am Schalter oder im Voraus online gekauft werden. Ich rate dir, Tickets für einen Besuch während der Sommermonate online zu kaufe, um die langen Warteschlangen zu vermeiden
• Eintrittspreis : 1.000 Rubel (500 Rubel extra für den Besuch des Diamantenfonds – Tickets können direkt in der Rüstkammer gekauft werden)
• Dauer des Besuchs : ca. 2 Stunden
• Offizielle Website : http://tickets.kreml.ru/en/
• Mehr Informationen: Was ist der Kreml und wie man Tickets online kauft

Neben der Rüstkammer können innerhalb der Mauern des Kremls auch vier wunderschöne Kathedralen besichtigt werden, die sich auf dem sogenannten Kathedralen-Platz befinden. Der Platz ist vor allem für die Krönungen und Trauerprozessionen der russischen Zaren bekannt, wird jedoch auch heute noch für die Feier des Wahlsieges der russischen Präsidenten genutzt.

Auf diesem Platz befindet sich zudem die Zarenkanone, eine 38 Tonnen schwere. Riesenkanone mit einem Durchmesser von 890 Millimetern, sowie die Zarenglocke, eine riesige Glocke, die mit einem Gewicht von 216 Tonnen und einem Durchmesser von 6,6 Metern als größte Glocke der Welt gilt.

• Öffnungszeiten : 10:00 bis 17:00 Uhr
• Tickets : können am Schalter oder online gekauft werden
• Eintrittspreis : 700 Rubel
• Dauer des Besuchs : 2-3 Stunden

Der östliche Teil des Kremls grenzt an den Roten Platz, doch der Zugang zum Kreml erfolgt nicht über den Roten Platz, sondern durch den westlichen Teil, in dem sich der Alexandergarten befindet. Der Alexandergarten ist einer der ersten öffentlichen Parks in Moskau und direkt an dessen Haupteingang befindet sich das Grab des unbekannten Soldaten, ein Denkmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen sowjetischen Soldaten. Im Zentrum des Grabmals brennt die Ewige Flamme , die von der Ehrengarde des Präsidentenregiments bewacht wird. Der Wechsel der Wachen findet stündlich statt und ist stets ein beliebtes Highlight bei den Besuchern des Kremls.

Der Zugang zum Alexandergarten und dem Grab des unbekannten Soldaten ist kostenlos.

Im Alexandergarten, am Fuß der Kreml-Mauern, befindet sich zudem eine künstliche Grotte. Sie besteht aus vier Marmorsäulen, die im Jahre 1821 erbaut wurden, und ist unter den Namen „Die Ruinen“ bekannt. Der Name ergab sich aufgrund der Materialien, mit der die Grotte als Erinnerung an den Krieg von 1812 erbaut wurde: echte Fragmente von Häusern, die während des napoleonischen Krieges zerstört wurden. Vor der Grotte befindet sich der Obelisk, der im Jahre 1914 zum Gedenken des 300. Jahrestag der Romanov-Dynastie errichtet wurde.

Der Kreml war die Residenz der Zaren und dient heute als offizieller Arbeitsplatz des russischen Präsidenten, der jedoch nicht im Kreml lebt, wie einst die Zaren.

Die Präsidentschafts- und Verwaltungsgebäude können nicht besichtigt werden.

Der Große Kremlpalast, der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, ist der Schauplatz für offizielle Empfänge des russischen Präsidenten. Er steht der Öffentlichkeit nicht zur Besichtigung zur Verfügung, es ist jedoch möglich, ihn auf Einladung des russischen Präsidenten zu besuchen oder im Rahmen eines bezahlten Besuchs mit einer privaten Gruppe. Der Preis ist in der Regel jedoch recht hoch.

So bietet zum Beispiel die Firma Pradiz 2-3 Besichtigungen des Großen Kremlpalasts pro Monat an. Eine Führung für 4 Personen kostet jedoch etwa 1.000 Dollar, um die 880 Euro je nach Umrechnungskurs.

Der im Jahre 1961 erbaute Staatspalast dient sowohl als Kongresszentrum sowie als Konzertsaal und ist zudem Sitz des Kreml-Balletts, einer der wichtigsten Ballet-Vereine Russlands. Tickets für Veranstaltungen können online oder direkt an der Kasse gekauft werden.

• Kreml Staatspalast Website : https://en.kremlinpalace.org/
• Kauf von Tickets online (für Veranstaltungen oder Ballett): https://en.kremlinpalace.org/events/ballet

Auf dem Programm stehen in der Regel Klassiker des Balletts wie Schwanensee , Die Zauberflöte und Der Nussknacker . Die Preise für Tickets starten bei 600 Rubel für die günstigste Ticket-Kategorie und reichen bis zu 3.000 Rubel für die besten Plätze im Saal. Die einzige Hürde beim Ticketkauf ist die Website, die derzeit leider nur auf Russisch existiert. Dank des automatischen Übersetzers kannst du die Tickets jedoch problemlos kaufen. Da die Vorwahl +7 von Russland im Telefonfeld nicht geändert werden kann, rate ich dir, einfach eine fiktive Telefonnummer anzugeben. Beachte jedoch, dass es im August keine Aufführungen gibt, da der Verein für den Sommerurlaub geschlossen ist.

2. Das Lenin-Mausoleum

Das Lenin-Mausoleum, in dem sich der mumifizierte Körper von Lenin befindet, gehört zu den beliebtesten Touristenattraktionen Moskaus. Lenin starb 1924 im Alter von 53 Jahren und obwohl er den Wunsch geäußert hatte, mit seiner Mutter in St. Petersburg begraben zu werden, veranlasste Stalin die Einbalsamierung von Lenin’s Körper.

Während des Besuchs des Mausoleums, führt dich der Weg an der Nekropole der Kreml-Mauer vorbei. In dieser liegen Militärgrößen und ehemalige sowjetische Präsidenten wie Stalin, Tschernenko, Breschnew und Juri Andropow sowie russische Prominente wie der Astronaut Juri Gagarin begraben.

• Öffnungszeiten : Dienstags, mittwochs, donnerstags und samstags von 10:00 bis 13:00 Uhr. An Feiertagen, während Amtshandlungen, der Behandlung des Körpers oder der Restauration des Denkmals bleibt das Mausoleum geschlossen.
• Eintrittspreis : kostenlos – jedoch muss man häufig in einer mehr oder weniger langen Warteschlange (je nach Jahreszeit) anstehen. Auf dem unteren Foto kannst du sehen, wo man sich anstellen muss (rote Linie).
• Dauer des Besuchs : ca. 15-30 Minuten
• Offizielle Website : http://lenin.ru/index_e.htm
• Mehr Informationen :  Der kostenlose Besuch zum Lenin Mausoleum in Moskau

3. Die Kathedralen des Roten Platzes

Direkt auf dem Roten Platz, jedoch außerhalb des Kremls, befinden sich zwei Kathedralen: die Basilius-Kathedrale (die weltbekannte Ikone der Stadt) und die Kasaner Kathedrale (weniger bekannt, jedoch nicht weniger interessant).

Die weit über die Grenzen von Russland bekannte Basilius-Kathedrale ist das Symbol der Stadt, und das obwohl sie nicht wie die Erlöserkirche die Hauptkathedrale Moskaus ist. Der Bau der Basilius-Kathedrale wurde von Russlands erstem Zaren, Iwan dem Schrecklichen, angeordnet, um die Eroberung des Kasaner Khanats zu feiern. Die Errichtung der Kathedrale begann im Jahre 1555 und wurde innerhalb von 6 Jahren abgeschlossen.

Es grenzt an ein Wunder, dass die Basilius-Kathedrale die letzten Jahrhunderte überlebt hat, denn im Laufe ihrer Geschichte (2021 wird sie 460 Jahre alt), stand sie mehr als nur einmal kurz vor dem Verschwinden: mehrere Brände, die Invasion Napoleons und sogar ein von Stalin abgesegneter Abrissplan, da man der Meinung war, dass die Kathedrale die Paraden der Armee auf dem Roten Platz behinderte.

In einem kleinen Garten, vor der Kathedrale, steht das Minin-und-Poscharski-Denkmal, eine Bronzestatue zu Ehren von Dmitri Poscharski und Kuzma Minin, die Freiwillige für die Armee rekrutierten und einen Volksaufstand gegen die polnische Intervention (zwischen 1598 und 1613) anführten.

• Öffnungszeiten : Vom 1. Juni bis 31. August von 10:00 bis 18:00 Uhr. Hier findest du detaillierte Zeiten.
• Tickets : können direkt am Schalter der Kathedrale gekauft werden. Leider gibt es keine Möglichkeit Tickets online zu kaufen, jedoch kommt es selten zu langen Wartezeiten
• Eintrittspreis : 700 Rubel für Touristen (500 Rubel für Russen oder GUS-Bürger)
• Dauer des Besuchs : 1-2 Stunden
• Offizielle Website : http://shm.ru/visit/tickets/hvb/
• Mehr Informationen :  Basilius-Kathedrale in Moskau. Besuche, Tickets und Termine

Hinter der Basilius-Kathedrale befindet sich der Zarydaye Park , der 2017 eröffnet wurde und als einer der besten öffentlichen Parks der Welt gilt. Der Fluss hat die Form eines „V“. Der Panoramablick von dort ist einzigartig und seine funktionale und beeindruckende Architektur.

Die Kathedrale unserer lieben Frau von Kasan ist eine russisch-orthodoxe Kirche, die sich in der nordöstlichen Ecke des Roten Platzes von Moskau befindet. Zum ersten Mal wird die Kasaner Kathedrale in historischen Aufzeichnungen des Jahres 1625 erwähnt. Doch die heutigen Mauern sind nicht die der ursprünglichen Kathedrale, da sie im Jahre 1936 auf Befehl Stalins zerstört wurde.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Kasaner Kathedrale die erste von vielen Kathedralen, die zwischen 1990 und 1993 wieder aufgebaut wurde. Der Wiederaufbau wurde von der Russischen Gesellschaft für Denkmalpflege und Kulturorganisation finanziert und basierte auf Messungen und Detailaufnahmen der ursprünglichen Kathedrale.

• Öffnungszeiten : 8:00 bis 20:00 Uhr
• Eintrittspreis : kostenlos
• Dauer des Besuchs : weniger als 1 Stunde
• Offizielle Website : http://www.kazanski-sobor.ru/

Über Irena Domingo

Hallo, ich heiße Irena. Ich bin 1974, während der sowjetischen Zeit, in Russland geboren und lebe seit 1995 in Europa. Während der letzten 15 Jahre habe ich als Übersetzerin und Dolmetscherin gearbeitet und habe auch den Lehrberuf ausgeführt. Eines meiner großen Hobbies ist das Reisen. Und deswegen möchte ich mit Hilfe dieses Blogs all jenen, die wie ich auf eigene Faust reisen möchten, die Reise nach Russland erleichtern.

Autor des „Russia 2024 Guide (PDF)“ (Englisch)

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